Sa, 15:35 Uhr
24.02.2024
Rentenpaket II:
Eine Rechnung mit vielen Unbekannten
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kündigt an, das Rentenniveau bis Ende der 2030er Jahre bei mindestens 48 Prozent festschreiben zu wollen, der Entwurf soll noch im Februar kommen. An der Regelaltersgrenze von dann 67 Jahren will Heil nicht rütteln. Schon rechnerisch müssen dadurch die Beiträge stark steigen – das erschwert die private Vorsorge weiter...
Mit ihrem Vorstoß setzt die Bundesregierung ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um: SPD und Liberale bringen ihre Forderungen aus dem Bundestagswahlkampf 2021 ein. Unklar ist allerdings, ob die Rechnung aufgeht: Die Bundesregierung hat in ihrem Rentenversicherungsbericht im November selbst vorgerechnet, dass der Beitragssatz – der Anteil des Einkommens, den gesetzlich Versicherte zusammen mit ihrem Arbeitgeber zahlen müssen – steigen wird.
Konkret soll er von heute 18,6 Prozent bis 2037 auf gut 21 Prozent steigen. Und das gilt selbst dann, wenn das Sicherungsniveau – also die Standardrente nach 45 Beitragsjahren und jeweils durchschnittlichen Verdiensten im Vergleich zum durchschnittlichen Einkommen vor Steuern – bis dahin um drei Prozentpunkte auf 45 Prozent sinkt. Heißt im Umkehrschluss: Will die Bundesregierung 48 Prozent Sicherungsniveau garantieren, muss der Beitragssatz noch stärker steigen.
Aktienrente soll es richten
Steigende Beitragssätze bedeuten gleichzeitig, dass weniger Netto vom Brutto bleibt. Gerade für Jüngere wird der Spielraum für die private Vorsorge damit enger. Dabei verspricht die gesetzliche Rente nicht, ihren Lebensstandard im Alter abzusichern. Und für die Unternehmen erhöhen sich die Arbeitskosten, weil auch der Arbeitgeberanteil am Rentenversicherungsbeitrag steigt.
Helfen soll die sogenannte Stiftung Generationenkapital. Die Idee: Erträge aus einer Kapitalanlage finanzieren die gesetzlichen Renten. Das könnte helfen, den Beitragssatzanstieg zu bremsen. Allerdings existiert ein solches Generationenkapital bislang nicht. Das Kapital muss erstmal aufgebaut werden. Dafür hat die Bundesregierung bislang ein steuerfinanziertes Darlehen des Bundes eingeplant. Der Haushalt 2024 sieht dafür eine erste Rate von 12,5 Milliarden Euro vor. Wie es weitergehen soll, ist noch unklar.
Bundesregierung muss über Folgen aufklären
Ebenso fehlen bislang Zahlen, wie stark der Beitragssatz bei einem dauerhaft garantierten Sicherungsniveau von 48 Prozent steigen wird. Erst dann muss geklärt werden, wie und in welchem Umfang der Anstieg gebremst werden soll. Das ist Voraussetzung dafür, den Kapitalbedarf der Stiftung zu bestimmen und zu ermitteln, mit welchen Erträgen die Rentenkasse künftig rechnen kann. Damit es eine für alle Generationen verlässliche Alterssicherung werden kann, sollte die Bundesregierung offenlegen, wie sich das Rentenpaket II konkret in Zahlen auswirkt.
Autor: psgMit ihrem Vorstoß setzt die Bundesregierung ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um: SPD und Liberale bringen ihre Forderungen aus dem Bundestagswahlkampf 2021 ein. Unklar ist allerdings, ob die Rechnung aufgeht: Die Bundesregierung hat in ihrem Rentenversicherungsbericht im November selbst vorgerechnet, dass der Beitragssatz – der Anteil des Einkommens, den gesetzlich Versicherte zusammen mit ihrem Arbeitgeber zahlen müssen – steigen wird.
Konkret soll er von heute 18,6 Prozent bis 2037 auf gut 21 Prozent steigen. Und das gilt selbst dann, wenn das Sicherungsniveau – also die Standardrente nach 45 Beitragsjahren und jeweils durchschnittlichen Verdiensten im Vergleich zum durchschnittlichen Einkommen vor Steuern – bis dahin um drei Prozentpunkte auf 45 Prozent sinkt. Heißt im Umkehrschluss: Will die Bundesregierung 48 Prozent Sicherungsniveau garantieren, muss der Beitragssatz noch stärker steigen.
Aktienrente soll es richten
Steigende Beitragssätze bedeuten gleichzeitig, dass weniger Netto vom Brutto bleibt. Gerade für Jüngere wird der Spielraum für die private Vorsorge damit enger. Dabei verspricht die gesetzliche Rente nicht, ihren Lebensstandard im Alter abzusichern. Und für die Unternehmen erhöhen sich die Arbeitskosten, weil auch der Arbeitgeberanteil am Rentenversicherungsbeitrag steigt.
Helfen soll die sogenannte Stiftung Generationenkapital. Die Idee: Erträge aus einer Kapitalanlage finanzieren die gesetzlichen Renten. Das könnte helfen, den Beitragssatzanstieg zu bremsen. Allerdings existiert ein solches Generationenkapital bislang nicht. Das Kapital muss erstmal aufgebaut werden. Dafür hat die Bundesregierung bislang ein steuerfinanziertes Darlehen des Bundes eingeplant. Der Haushalt 2024 sieht dafür eine erste Rate von 12,5 Milliarden Euro vor. Wie es weitergehen soll, ist noch unklar.
Bundesregierung muss über Folgen aufklären
Ebenso fehlen bislang Zahlen, wie stark der Beitragssatz bei einem dauerhaft garantierten Sicherungsniveau von 48 Prozent steigen wird. Erst dann muss geklärt werden, wie und in welchem Umfang der Anstieg gebremst werden soll. Das ist Voraussetzung dafür, den Kapitalbedarf der Stiftung zu bestimmen und zu ermitteln, mit welchen Erträgen die Rentenkasse künftig rechnen kann. Damit es eine für alle Generationen verlässliche Alterssicherung werden kann, sollte die Bundesregierung offenlegen, wie sich das Rentenpaket II konkret in Zahlen auswirkt.
Kommentare
Kat
24.02.2024, 19.32 Uhr
Logisch
Wenn immer mehr Menschen aus diesem Topf Geld bekommen ohne eingezahlt zu haben, kann das nicht funktionieren. Es müssen endlich alle einzahlen, z. Bsp. auch die Beamten.
Und wer aus dem Ausland kommt sollte sich seine Rente aus der Heimat schicken lassen.
In anderen europäischen Ländern gibt es mehr als 48 Prozent und man geht dort auch früher in Rente.
Aber wir retten die Welt, und die Rentner.....
Und wer aus dem Ausland kommt sollte sich seine Rente aus der Heimat schicken lassen.
In anderen europäischen Ländern gibt es mehr als 48 Prozent und man geht dort auch früher in Rente.
Aber wir retten die Welt, und die Rentner.....
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Jäger53
25.02.2024, 09.57 Uhr
Rente
Eins geht nur, Rente oder Waffen für die Ukraine. Ich bin mal gespannt wie die Regierung entscheidet. Außerdem hat der Schreiber des ersten Kommentares völlig recht.
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diskobolos
25.02.2024, 13.31 Uhr
Die Zukunft ist wie immer unsicher
Manches ist doch komplizierter als es sich der Laie vorstellt, z. B. die Sache mit den Beamtenpensionen. Das Beamte hohe Pensionen bekommen und dafür keine Beiträge bezahlen, ist Teil ihres Deals mit dem Staat. Dies für die Zukunft abzuschaffen hieße das Beamtentum abzuschaffen. Das kann man wollen, sollte sich aber dann auch mit den Konsequenzen beschäftigen.
1) Kann man sich das Funktionieren von Polizei, Justiz und anderer wichtiger Bereiche schlecht vorstellen, wenn es nur Beschäftigte mit vollem Streikrecht gäbe
2) Viele nehmen eine Tätigkeit im ÖD nur deshalb auf, weil sie die Aussicht auf Verbeamtung haben. Um den entsprechenden Bedarf abzudecken, müsste man dann entsprechend attraktive Gehälter bieten. Schon heute können Stellen nicht besetzt werden, weil Fachleute in der freien Wirtschaft manchmal ein Mehrfaches verdienen können.
3) Müssten ja nicht nur die Beschäftigten, sondern auch ihr AG, also der Staat, in die Rentenversicherung einzahlen.
4) Der wichtigste Punkt: Für jetzt gezahlte Pensionen und aktuelle Beamte würde sich GAR NICHTS ändern. Die haben einen Vertrag mit ihrem AG (dem Staat), der bis zu ihrem Tod gilt. Dessen Gültigkeit würde m. E. auch durch das BVG bestätigt.
Was die Renten für Ausländer betrifft, gehe ich davon aus, dass Ansprüche aus den Herkunftsländern tatsächlich berücksichtigt werden. Nur wird es z. B. in Afghanistan keine Rente geben, in Belgien aber schon. Für alle, die hier ein Aufenthaltsrecht haben (z. B. alle EU-Ausländer, aber auch viele andere), gilt aber als Untergrenze die Grundsicherung (also z. Zt. Bürgergeld). Das ergibt sich aus einem BVG-Urteil.
Die Aktienrente (der FDP) ist eine nette Idee. Wenn sie einen wirksamen Beitrag liefern soll, müsste aber SEHR viel Geld darin investiert werden, das jetzt und in den nächsten Jahren nicht da sein wird. Man hätte wohl in den fetten Jahren damit beginnen müssen.
1) Kann man sich das Funktionieren von Polizei, Justiz und anderer wichtiger Bereiche schlecht vorstellen, wenn es nur Beschäftigte mit vollem Streikrecht gäbe
2) Viele nehmen eine Tätigkeit im ÖD nur deshalb auf, weil sie die Aussicht auf Verbeamtung haben. Um den entsprechenden Bedarf abzudecken, müsste man dann entsprechend attraktive Gehälter bieten. Schon heute können Stellen nicht besetzt werden, weil Fachleute in der freien Wirtschaft manchmal ein Mehrfaches verdienen können.
3) Müssten ja nicht nur die Beschäftigten, sondern auch ihr AG, also der Staat, in die Rentenversicherung einzahlen.
4) Der wichtigste Punkt: Für jetzt gezahlte Pensionen und aktuelle Beamte würde sich GAR NICHTS ändern. Die haben einen Vertrag mit ihrem AG (dem Staat), der bis zu ihrem Tod gilt. Dessen Gültigkeit würde m. E. auch durch das BVG bestätigt.
Was die Renten für Ausländer betrifft, gehe ich davon aus, dass Ansprüche aus den Herkunftsländern tatsächlich berücksichtigt werden. Nur wird es z. B. in Afghanistan keine Rente geben, in Belgien aber schon. Für alle, die hier ein Aufenthaltsrecht haben (z. B. alle EU-Ausländer, aber auch viele andere), gilt aber als Untergrenze die Grundsicherung (also z. Zt. Bürgergeld). Das ergibt sich aus einem BVG-Urteil.
Die Aktienrente (der FDP) ist eine nette Idee. Wenn sie einen wirksamen Beitrag liefern soll, müsste aber SEHR viel Geld darin investiert werden, das jetzt und in den nächsten Jahren nicht da sein wird. Man hätte wohl in den fetten Jahren damit beginnen müssen.
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Bebo
26.02.2024, 06.46 Uhr
Der Zuschuss des Bundes für die Renten
wurde 2024 um 600 Millionen € gekürzt.
Für die üppige Erhöhung der Pensionen im März 2024 benötigt der Bund ca. 570 Millionen €.
So erreicht man einen ausgeglichenen Haushalt.
Für die üppige Erhöhung der Pensionen im März 2024 benötigt der Bund ca. 570 Millionen €.
So erreicht man einen ausgeglichenen Haushalt.
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diskobolos
26.02.2024, 11.32 Uhr
Falscher Eindruck
Wenn man es so darstellt, sieht es so aus, als würde von der Rente etwas abgezweigt für die Pensionäre. Daran ist einiges falsch:
1) steigen die gesetzlichen Renten auch 2024 (nach der deutlichen Erhöhung 2023). Die Erhöhung ergibt sich i. W. aus der Einkommensentwicklung der Versicherten.
2) folgt die Entwicklung der Pensionen den Besoldungen der aktiven Beamten und die ergibt sich aus den Tarifverträgen der Angestellten. Beides wird zu 100 Prozent aus Steuern und Abgaben finanziert. 2023 gab es da übrigens gar keine Erhöhung (Nullrunde).
Es sind also völlig verschiedene Berechnungssysteme.
3) sind aufgrund der allgemeinen Einkommensentwicklungen höhere Steuereinnahmen zu erwarten. Man muss also nicht für das eine vom anderen etwas abzwacken.
4) klingen 600 Mill. nach viel Geld, sind aber gemessen am Gesamtbetrag der Renten nur ca. 0,2 Prozent.
1) steigen die gesetzlichen Renten auch 2024 (nach der deutlichen Erhöhung 2023). Die Erhöhung ergibt sich i. W. aus der Einkommensentwicklung der Versicherten.
2) folgt die Entwicklung der Pensionen den Besoldungen der aktiven Beamten und die ergibt sich aus den Tarifverträgen der Angestellten. Beides wird zu 100 Prozent aus Steuern und Abgaben finanziert. 2023 gab es da übrigens gar keine Erhöhung (Nullrunde).
Es sind also völlig verschiedene Berechnungssysteme.
3) sind aufgrund der allgemeinen Einkommensentwicklungen höhere Steuereinnahmen zu erwarten. Man muss also nicht für das eine vom anderen etwas abzwacken.
4) klingen 600 Mill. nach viel Geld, sind aber gemessen am Gesamtbetrag der Renten nur ca. 0,2 Prozent.
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Paul
26.02.2024, 20.34 Uhr
KAT...
Da muß ich Ihnen Recht geben. Der Fehler liegt im deutschen Rentensystem, und genau es zahlen zu wenige ein in diesen Rententopf. Beamte und auch die in der Regierung, egal ob auf Bundes,-o. Landesebene zahlen nähmlich nach wie vor GARNICHTS ! ein. Und genau diese bedienen sich am Großzügigsten daran. Z.Bsp. in Österreich o. Schweden, wo man ja gern aus der Regierung immer hinschielt, liegt der Rentensatz bei 89 Prozent. Und DAS weil dort JEDER in den Rententpf einzahlen MUß!!!
Genau darin liegt der Fehler in Deutschland.
Genau darin liegt der Fehler in Deutschland.
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derMicha
05.03.2024, 13.59 Uhr
Zum Scheitern verurteilt
Unser Rentensystem wird so nicht weiterlaufen können. Bereits Heute werden 300Mrd über Rentenbeiträge und weitere 100Mrd aus dem allg Steuertopf benötigt, damit alle derzeitigen Renten ausgezahlt werden können.
Aktienrente ist gut, kommt aber zu spät und zu klein.
Der Staat sollte ehrlich sein und sagen, dass entweder a) alle länger einzahlen oder b) weniger bekommen.
Lösung kann nur sein über steuererleichterte (z.B. ETF-Sparen vom Bruttolohn) private Vorsorge die zu 100 Prozent kommende Rentenkürzung abzufedern.
Der geburtsstarken Jahrgänge kommen in den nächsten 3-8Jahren und bereits jetzt zahlen 1,8 Steuerzahler die Rente von EINEM Rentner.
Irre.
Aktienrente ist gut, kommt aber zu spät und zu klein.
Der Staat sollte ehrlich sein und sagen, dass entweder a) alle länger einzahlen oder b) weniger bekommen.
Lösung kann nur sein über steuererleichterte (z.B. ETF-Sparen vom Bruttolohn) private Vorsorge die zu 100 Prozent kommende Rentenkürzung abzufedern.
Der geburtsstarken Jahrgänge kommen in den nächsten 3-8Jahren und bereits jetzt zahlen 1,8 Steuerzahler die Rente von EINEM Rentner.
Irre.
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diskobolos
05.03.2024, 17.24 Uhr
Das Rentenproblem bleibt uns erhalten
Sie haben die Situation schon ganz richtig beschrieben, Micha.
Zu bedenken ist aber bei allen Veränderungswünschen (z. B. Aktienrente?), dass alle laufenden Renten weiter bezahlt werden MÜSSEN. Darüber hinaus ist kein Geld da. Und angesichts der Situation (Klima, Migration, Wohnungen, Pflege, Verteidigung) wird es auch in den nächsten Jahren nicht da sein. Auch die Aktienrente muss letztlich mit Schulden bezahlt werden und bringt nur etwas, wenn die Erträge höher als die zu zahlenden Zinsen sind.
Zu den Beamten habe ich weiter oben schon was geschrieben. Milchmädchenrechnungen helfen da nicht weiter.
Den jungen Leuten kann man nur raten, frühzeitig was für ihre Altersvorsorge zu tun. Schon vor 20 Jahren haben viele gesagt: "Ich bekomme doch sowieso keine Rente mehr". Aber haben sie entsprechend gehandelt?
"Der Staat sollte ehrlich sein." Ein schöner Satz. Aber wann je wurde eine Partei gewählt, die die Probleme real darstellt?
Vor allem ist vor Politikern zu warnen, die behaupten "Alles nicht so schwierig, Man müsste doch nur
. . ."
Zu bedenken ist aber bei allen Veränderungswünschen (z. B. Aktienrente?), dass alle laufenden Renten weiter bezahlt werden MÜSSEN. Darüber hinaus ist kein Geld da. Und angesichts der Situation (Klima, Migration, Wohnungen, Pflege, Verteidigung) wird es auch in den nächsten Jahren nicht da sein. Auch die Aktienrente muss letztlich mit Schulden bezahlt werden und bringt nur etwas, wenn die Erträge höher als die zu zahlenden Zinsen sind.
Zu den Beamten habe ich weiter oben schon was geschrieben. Milchmädchenrechnungen helfen da nicht weiter.
Den jungen Leuten kann man nur raten, frühzeitig was für ihre Altersvorsorge zu tun. Schon vor 20 Jahren haben viele gesagt: "Ich bekomme doch sowieso keine Rente mehr". Aber haben sie entsprechend gehandelt?
"Der Staat sollte ehrlich sein." Ein schöner Satz. Aber wann je wurde eine Partei gewählt, die die Probleme real darstellt?
Vor allem ist vor Politikern zu warnen, die behaupten "Alles nicht so schwierig, Man müsste doch nur
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