Fr, 09:00 Uhr
05.07.2024
Lichtblick zum Wochenende
Jesus spricht: Friede sei mit euch!
Im Lichtblick zum Wochenende befasst sich Pfarrer Otfried Heinrich aus Artern mit einem zentralen Satz der abrahamitischen Religionen: Friede sei mit euch!
Jesus spricht: Friede sei mit euch! (Johannesevangelium 20, 19.21)
Das ist ein Gruß, der bis heute in Israel und in der arabischen Welt verbreitet ist: Schalom! Salam alaikum! Ich erinnere mich an einen Kollegen, der oft so grüßte: Schalom! Das heißt: Habe Frieden! Ich wünsche dir Frieden! Gerade weil es nicht immer friedlich zugeht, empfinde ich diesen Wunsch als wichtig und schön.
Wir erleben öfter, dass in Auseinandersetzungen und bei Meinungsverschiedenheiten Grenzen überschritten werden, im persönlichen Miteinander und auch in der Politik. Frieden ist nicht selbstverständlich. Umso besser ist es, einander so zu grüßen! Die meisten von uns sind sich wohl einig: Frieden ist gut.
Und er ist manchmal schwer zu erreichen, schwer zu bewahren. Friede sei mit euch! Im Johannnesveangelium grüßt der auferstandene Christus die Jünger, die ängstlich hinter verschlossenen Türen saßen, und die Angst ist verschwunden, sie können sich wieder freuen. Mir fiel ein Wunsch ein, den wir einander in unserer Zeit öfter sagen: Bleib gesund.
Wir geben uns Mühe, uns zu schützen und unsere Mitmenschen zu schützen. Und wir merken: es liegt nicht allein an uns, gesund zu bleiben. Wir können uns Mühe geben: ob wir damit Erfolg haben, haben wir nicht allein in der Hand.
Gesund bleiben, heil sein, Frieden haben – das sind gute Wünsche, und es ist gut, auch Gott darum zu bitten, im Gebet! Gute Wünsche und Gebetsbitten hängen zusammen.
Gott behüte Sie!
Schalom!
Friede sei mit euch!
Pfarrer Otfried Heinrich
Autor: redJesus spricht: Friede sei mit euch! (Johannesevangelium 20, 19.21)
Das ist ein Gruß, der bis heute in Israel und in der arabischen Welt verbreitet ist: Schalom! Salam alaikum! Ich erinnere mich an einen Kollegen, der oft so grüßte: Schalom! Das heißt: Habe Frieden! Ich wünsche dir Frieden! Gerade weil es nicht immer friedlich zugeht, empfinde ich diesen Wunsch als wichtig und schön.
Wir erleben öfter, dass in Auseinandersetzungen und bei Meinungsverschiedenheiten Grenzen überschritten werden, im persönlichen Miteinander und auch in der Politik. Frieden ist nicht selbstverständlich. Umso besser ist es, einander so zu grüßen! Die meisten von uns sind sich wohl einig: Frieden ist gut.
Und er ist manchmal schwer zu erreichen, schwer zu bewahren. Friede sei mit euch! Im Johannnesveangelium grüßt der auferstandene Christus die Jünger, die ängstlich hinter verschlossenen Türen saßen, und die Angst ist verschwunden, sie können sich wieder freuen. Mir fiel ein Wunsch ein, den wir einander in unserer Zeit öfter sagen: Bleib gesund.
Wir geben uns Mühe, uns zu schützen und unsere Mitmenschen zu schützen. Und wir merken: es liegt nicht allein an uns, gesund zu bleiben. Wir können uns Mühe geben: ob wir damit Erfolg haben, haben wir nicht allein in der Hand.
Gesund bleiben, heil sein, Frieden haben – das sind gute Wünsche, und es ist gut, auch Gott darum zu bitten, im Gebet! Gute Wünsche und Gebetsbitten hängen zusammen.
Gott behüte Sie!
Schalom!
Friede sei mit euch!
Pfarrer Otfried Heinrich
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