Mi, 15:23 Uhr
03.07.2024
Voigt: Annäherung der Lebensverhältnisse bleibt bloße Behauptung
Mangelhafte medizinische Versorgung auf dem Land
Zum heute vorgestellten Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mario Voigt: Es braucht konkrete Politik für ein gutes Leben in unseren Dörfern und kleinen Städten:...
Wichtige Infrastruktur sollte für alle nicht weiter als 20 Minuten Autofahrt entfernt sein. Das gilt für die Arztpraxis und die Apotheke, aber auch fürs Einkaufen. Das stärkt jeden Ort und jedes Dorf, belebt den ländlichen Raum und macht ihn lebenswerter. Als CDU werden wir dafür sorgen, dass das Leben in Thüringen und seinen Dörfern wieder einfacher wird.
Leider ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Deutschland bei weitem nicht so weit vorangeschritten, wie uns die Ampel glauben lassen möchte. Der Bericht zeigt deutlich die Unzufriedenheit der Bevölkerung. Ob bei der Bewertung der Mobilität oder der Schulen. Nicht einmal die Hälfte der Menschen denkt, dass die staatlichen Angebote gut sind.
Besonders gravierend sind die Ergebnisse für die medizinische Versorgung. Wenn zwischen 55 Prozent und 77 Prozent der Menschen im ländlichen Raum keinen befriedigenden Zugang zu Ärzten haben und es bei Krankenhäusern ähnlich aussieht, zeigt der Bericht hier einen eklatanten Mangel auf. Man kann nur hoffen, dass die Ampel darauf zum Beispiel bei der geplanten Krankenhausreform reagiert.
Die Ampel versucht, die Lage zu schönen und stellt einfach die Behauptung von Annäherung in vielen Bereichen auf, obwohl die Zahlen in ihrem eigenen Bericht das Gegenteil beweisen. Insbesondere die ländlichen Regionen, die Thüringen prägen, fallen deutlich ab. Wenn die Zahlen belegen, dass sich die regionalen Unterschiede bei der Lebenserwartung verstärken, dann kann die Regierung nicht einfach faktenwidrig eine Annährung behaupten.
Autor: emwWichtige Infrastruktur sollte für alle nicht weiter als 20 Minuten Autofahrt entfernt sein. Das gilt für die Arztpraxis und die Apotheke, aber auch fürs Einkaufen. Das stärkt jeden Ort und jedes Dorf, belebt den ländlichen Raum und macht ihn lebenswerter. Als CDU werden wir dafür sorgen, dass das Leben in Thüringen und seinen Dörfern wieder einfacher wird.
Leider ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Deutschland bei weitem nicht so weit vorangeschritten, wie uns die Ampel glauben lassen möchte. Der Bericht zeigt deutlich die Unzufriedenheit der Bevölkerung. Ob bei der Bewertung der Mobilität oder der Schulen. Nicht einmal die Hälfte der Menschen denkt, dass die staatlichen Angebote gut sind.
Besonders gravierend sind die Ergebnisse für die medizinische Versorgung. Wenn zwischen 55 Prozent und 77 Prozent der Menschen im ländlichen Raum keinen befriedigenden Zugang zu Ärzten haben und es bei Krankenhäusern ähnlich aussieht, zeigt der Bericht hier einen eklatanten Mangel auf. Man kann nur hoffen, dass die Ampel darauf zum Beispiel bei der geplanten Krankenhausreform reagiert.
Die Ampel versucht, die Lage zu schönen und stellt einfach die Behauptung von Annäherung in vielen Bereichen auf, obwohl die Zahlen in ihrem eigenen Bericht das Gegenteil beweisen. Insbesondere die ländlichen Regionen, die Thüringen prägen, fallen deutlich ab. Wenn die Zahlen belegen, dass sich die regionalen Unterschiede bei der Lebenserwartung verstärken, dann kann die Regierung nicht einfach faktenwidrig eine Annährung behaupten.
Kommentare
geloescht.20241017
03.07.2024, 16.28 Uhr
Sehr geehrter Herr Voigt
alles nur Wahlkampf-blababa.
Sie hatten es doch in der Hand etwas zu ändern, aber wie immer mimimimi.
Sie hatten es doch in der Hand etwas zu ändern, aber wie immer mimimimi.
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Paulinchen
03.07.2024, 16.47 Uhr
Die med.Versorgung ist....
...eine einzige Katastrophe!
Nicht nur, dass der Patient mehrmals in die Apotheke muss, wenn sie denn in Wohnungsnähe ist, nein er bekommt leider kaum noch die Medikamente, welche der Arzt verordnet hat. Meist muss der Apotheker/in, zu einem Austauschpräparat greifen, weil die armen Kassen die verordnete Medizin nicht mehr bezahlen. Weshalb ist das so?? Sind das die Auswirkungen der weit übertriebenen Migrationszuwanderung? Zumindest werde ich diesen Verdacht nicht los. Selbst wenn der Arzt das Kreuzchen bei "out idem" gesetzt hat, sind mitunter immer noch über 50,- € Zuzahlung für das Original fällig. Eine Sauerei ist das!
Wo sind wir nur hingekommen? Für den Schauspieler Hönig, muss gesammelt werden, damit er opriert werden kann. (dumm gelaufen, er ist nicht krankenversichert) aber sind denn die unzähligen ausländischen Patienten in unseren Krankenhäusern alle wirklich versichert?
Die werden operiert und gepflegt, obwohl sie einen Polizisten abgestochen haben und hat dieser Mörder denn auch seine Krankenversicherung mit Geld, aus seiner beruflichen Tätigkeit bezahlt? Wir zahlen für Gott und die Welt, für Mörder, Sexualstraftäter, Totschläger und sonstige Ganoven, nur für die eigene Bevölkerung ist keine Geld und wenn, nur noch minderwertige Medizin zu haben. Ist das unser Preis für die Migration?
Unser Gesundheitswesen liegt selbst auf der Intensivstation! Da hilft leider auch kein Cannabis, um es zu begreifen, weshalb es so schlecht ist, wie es ist. Das Personal in den Krankenhäusern wird schlecht bezahlt, die Schwestern und Pfleger arbeiten am Limit und gehen mit einem Hungerlohn nach Hause. Kein Wunder, dass diese in Scharen die Krankenhäuser verlassen und anderswo arbeiten gehen. Jeder 2. Bürgergeldempfänger ist Ausländer - und dieser geht nicht arbeiten. Das gleicht einer Geldvernichtungsmaschinerie.
Im September stehen wir wieder an der Wahlurne für den Landtag und 2025 für den Bundestag. Das sind unsere letzten Chancen, Deutschland vor dem Kollaps zu bewahren! Ob sich KEROSINCHEN Baerbock darüber schon mal Gedanken gemacht hat? Wenn es im Bundestag um Migration u. innere Sicherheit geht, spielt die Innenministerin mit dem Handy.
Eine tolle Truppe diese Ministerriege...
Nicht nur, dass der Patient mehrmals in die Apotheke muss, wenn sie denn in Wohnungsnähe ist, nein er bekommt leider kaum noch die Medikamente, welche der Arzt verordnet hat. Meist muss der Apotheker/in, zu einem Austauschpräparat greifen, weil die armen Kassen die verordnete Medizin nicht mehr bezahlen. Weshalb ist das so?? Sind das die Auswirkungen der weit übertriebenen Migrationszuwanderung? Zumindest werde ich diesen Verdacht nicht los. Selbst wenn der Arzt das Kreuzchen bei "out idem" gesetzt hat, sind mitunter immer noch über 50,- € Zuzahlung für das Original fällig. Eine Sauerei ist das!
Wo sind wir nur hingekommen? Für den Schauspieler Hönig, muss gesammelt werden, damit er opriert werden kann. (dumm gelaufen, er ist nicht krankenversichert) aber sind denn die unzähligen ausländischen Patienten in unseren Krankenhäusern alle wirklich versichert?
Die werden operiert und gepflegt, obwohl sie einen Polizisten abgestochen haben und hat dieser Mörder denn auch seine Krankenversicherung mit Geld, aus seiner beruflichen Tätigkeit bezahlt? Wir zahlen für Gott und die Welt, für Mörder, Sexualstraftäter, Totschläger und sonstige Ganoven, nur für die eigene Bevölkerung ist keine Geld und wenn, nur noch minderwertige Medizin zu haben. Ist das unser Preis für die Migration?
Unser Gesundheitswesen liegt selbst auf der Intensivstation! Da hilft leider auch kein Cannabis, um es zu begreifen, weshalb es so schlecht ist, wie es ist. Das Personal in den Krankenhäusern wird schlecht bezahlt, die Schwestern und Pfleger arbeiten am Limit und gehen mit einem Hungerlohn nach Hause. Kein Wunder, dass diese in Scharen die Krankenhäuser verlassen und anderswo arbeiten gehen. Jeder 2. Bürgergeldempfänger ist Ausländer - und dieser geht nicht arbeiten. Das gleicht einer Geldvernichtungsmaschinerie.
Im September stehen wir wieder an der Wahlurne für den Landtag und 2025 für den Bundestag. Das sind unsere letzten Chancen, Deutschland vor dem Kollaps zu bewahren! Ob sich KEROSINCHEN Baerbock darüber schon mal Gedanken gemacht hat? Wenn es im Bundestag um Migration u. innere Sicherheit geht, spielt die Innenministerin mit dem Handy.
Eine tolle Truppe diese Ministerriege...
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Fienchen
03.07.2024, 19.02 Uhr
Paulinchen,
von mir bekommen Sie 100 Daumen nach oben....Ihr Kommentar bringt es genau auf den Punkt...
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Schniedel Castro
03.07.2024, 21.36 Uhr
Ich denke es ist an der Zeit
das Schild " Weltsozialamt geschlossen " rauszuhängen.
euer Schniedel Castro
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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