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Do, 16:00 Uhr
29.08.2024
Deutschlandwetter

Gewitterrisiko steigt

Zum Wochenende werden die Wettergegensätze größer. Im Süden geht die Hitzewelle in die Verlängerung. Ansonsten steigt das Gewitterrisiko an...

Mit einem markanten Temperatursturz stellen sich am Freitag große Wetterkontraste ein. Im Norden zeigt das Thermometer nur noch 20 bis 22 Grad an. Im Süden ist bei 29 bis 33 Grad weiter Schwitzen angesagt.

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Dabei regnet es in einem Streifen etwa vom Rheinland und Münsterland bis in den Nordosten zeitweise, örtlich sind Gewitter mit von der Partie.

Die Temperaturunterschiede bleiben am Wochenende zunächst bestehen. Bereits am Sonntag wird es an der Nordsee allerdings schon wieder rund 25 Grad warm. Lediglich an der Ostsee bleibt es etwas kühler.

Weitere Hitzetage gibt es vom Oberrhein über das Rhein-Main-Gebiet bis nach Franken. Gewittrige Schauer sind zunächst die Ausnahme.

In der nächsten Woche nimmt das Gewitterrisiko zu. Dann sind auch Unwetter mit Starkregen und Hagel nicht auszuschließen.

Aus heutiger Sicht sieht es in der ersten Septemberwoche insgesamt unbeständig aus. Damit endet wohl auch die ganz große Hitze im Süden.

Regional recht viele Ambrosiapollen
In einigen Landesteilen fliegen vermehrt Ambrosiapollen. Besonders betroffen sind die östlichen Landesteile, Mittelfranken, Niederbayern und einige Gebiete an Rhein und Ruhr.

Der Beifußpollenflug nimmt dagegen allmählich ab. Auch die Gräserblüte bleibt gering.
Autor: red

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