Fr, 10:50 Uhr
11.07.2025
Ein Blick in die Statistik
Zurückhaltung auch beim Gewerbebau
Die Bauaufsichtsbehörden gaben in den ersten 5 Monaten 2025 im Nichtwohnbau 266 neue Gebäude zum Bau frei, mit einer zum Zeitpunkt der Baugenehmigung veranschlagten Baukostensumme von 205 Millionen Euro…
Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden gegenüber dem Vorjahreszeitraum 19 neue Gewerbeobjekte weniger (-6,7 Prozent) geplant. Der Investitionsrückgang beläuft sich auf fast 26 Millionen Euro (-11,1 Prozent).
Die veranschlagte Baukostensumme für nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie z. B. Fabrik- und Werkstattgebäude oder Warenlagergebäude, betrug in den ersten 5 Monaten 2025 rund 145 Millionen Euro. Das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 um 23 Millionen Euro (-13,6 Prozent), 28 Neubauobjekte weniger (-13,9 Prozent) und ein geringeres Raumvolumen je Gebäude (-1 974 Kubikmeter).
Steigende Investitionen gab es bei Neubaugenehmigungen für Büro- und Verwaltungsgebäude. Die Investitionssumme erhöhte sich um 3 Millionen Euro (+23,2 Prozent). Das genehmigte Raumvolumen je Gebäude nahm gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 ab (-282 Kubikmeter).
Für neue sonstige Nichtwohngebäude, zu denen z. B. Kindereinrichtungen, Schul- und Hochschulgebäude, Gebäude zu Forschungszwecken sowie Sport- und Freizeitgebäude zählen, wurden 33 Millionen Euro (+6,0 Prozent) investiert.
Von der im Nichtwohnbau mit Abstand wichtigsten Bauherrengruppe der Wirtschaftsunternehmen wurden 143 Millionen Euro Baukosten für den Neubau veranschlagt, 22,5 Prozent wenige als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Von den Wirtschaftsunternehmen beteiligten sich hauptsächlich Unternehmen aus dem Bereich Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung mit rund 79 Millionen Euro (-13,0 Prozent) an geplanten Hochbauten. Unternehmen aus dem Bereich Produzierendes Gewerbe planten mit 56 Millionen Euro (+1,0 Prozent) den Bau von Gewerbebauten.
Für das geplante Bauvolumen der öffentlichen Bauherren (einschließlich der Organisationen ohne Erwerbszweck) wurden im Vergleich zum Bezugszeitraum 2024 rund 50 Millionen Euro und damitVerbreitung der Pressemitteilung mit Quellenangabe erwünscht. 19 Millionen Euro (+60,7 Prozent) mehr veranschlagt. Bei den privaten Bauherren nahmen die geplanten Baukosten im Nichtwohnbau in den ersten 5 Monaten 2025 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 ab und belaufen sich auf 12 Millionen Euro (-20,9 Prozent).
Autor: redNach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden gegenüber dem Vorjahreszeitraum 19 neue Gewerbeobjekte weniger (-6,7 Prozent) geplant. Der Investitionsrückgang beläuft sich auf fast 26 Millionen Euro (-11,1 Prozent).
Die veranschlagte Baukostensumme für nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie z. B. Fabrik- und Werkstattgebäude oder Warenlagergebäude, betrug in den ersten 5 Monaten 2025 rund 145 Millionen Euro. Das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 um 23 Millionen Euro (-13,6 Prozent), 28 Neubauobjekte weniger (-13,9 Prozent) und ein geringeres Raumvolumen je Gebäude (-1 974 Kubikmeter).
Steigende Investitionen gab es bei Neubaugenehmigungen für Büro- und Verwaltungsgebäude. Die Investitionssumme erhöhte sich um 3 Millionen Euro (+23,2 Prozent). Das genehmigte Raumvolumen je Gebäude nahm gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 ab (-282 Kubikmeter).
Für neue sonstige Nichtwohngebäude, zu denen z. B. Kindereinrichtungen, Schul- und Hochschulgebäude, Gebäude zu Forschungszwecken sowie Sport- und Freizeitgebäude zählen, wurden 33 Millionen Euro (+6,0 Prozent) investiert.
Von der im Nichtwohnbau mit Abstand wichtigsten Bauherrengruppe der Wirtschaftsunternehmen wurden 143 Millionen Euro Baukosten für den Neubau veranschlagt, 22,5 Prozent wenige als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Von den Wirtschaftsunternehmen beteiligten sich hauptsächlich Unternehmen aus dem Bereich Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung mit rund 79 Millionen Euro (-13,0 Prozent) an geplanten Hochbauten. Unternehmen aus dem Bereich Produzierendes Gewerbe planten mit 56 Millionen Euro (+1,0 Prozent) den Bau von Gewerbebauten.
Für das geplante Bauvolumen der öffentlichen Bauherren (einschließlich der Organisationen ohne Erwerbszweck) wurden im Vergleich zum Bezugszeitraum 2024 rund 50 Millionen Euro und damitVerbreitung der Pressemitteilung mit Quellenangabe erwünscht. 19 Millionen Euro (+60,7 Prozent) mehr veranschlagt. Bei den privaten Bauherren nahmen die geplanten Baukosten im Nichtwohnbau in den ersten 5 Monaten 2025 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 ab und belaufen sich auf 12 Millionen Euro (-20,9 Prozent).