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Mo, 08:29 Uhr
27.10.2025
Meine Meinung

Wie du mir, so ich dir?

Der EU geht das Geld aus, aber Selenskyj fordert weitere Milliarden. Um Waffenkäufe, Rentenzahlungen und Beamtengehälter realisieren zu können, braucht Kiew Milliarden und das möglichst schnell, am besten gleich im Januar 2026. Dazu die Meinung von nnz-Kolumnist Achit Tölle...

Rubel (Symbolbild) (Foto: Kirill Klemenchukov auf Pixabay) Rubel (Symbolbild) (Foto: Kirill Klemenchukov auf Pixabay)
Bundeskanzler Merz und viele seiner Kollegen wollen jetzt, dass in der EU eingefrorene Vermögen Russlands für die Ukraine nutzen und praktisch russisches Staatsvermögen enteignen. Die vor allem von Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorangetriebenen Pläne sehen vor, in der EU festgesetztes Geld der russischen Zentralbank zu verwenden, um der Ukraine Darlehen in Höhe von bis zu 140 Milliarden Euro zu gewähren.

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Allerdings ist das Vorhaben rechtlich fragwürdig. Sollte das Vorhaben schief gehen, müssten die Urheber mit bis zu 140 Milliarden Euro haften. Allerdings nicht die gesamte EU, sondern lediglich Belgien, da dort der größte Teil des Geldes liegt. Verständlicherweise fordert jetzt der belgische Premier Bart de Wever Solidarität ein. Für den Fall, dass das eingefrorene russische Geld unerwartet wieder freigegeben werden müsste, sollen alle EU-Staaten gemeinsame Garantien leisten.

Von einer Einigung auf eine Nutzung des eingefrorenen Vermögens ist die EU aber ein weites Stück entfernt. Die jetzige Erklärung ist nur ein erster Schritt in diese Richtung und nicht das erwartete starke Signal an Russland. Denn die Regierung Ungarns weigerte sich, das Vorhaben mitzutragen.

Merz sagte mit Blick auf Haftungsfragen und andere Bedenken von belgischer Seite, es gebe wirklich ernsthafte Themen, die man lösen müsse. Man habe aber verabredet, gemeinsam vorzugehen und einen Weg zu suchen, das russische Geld zu nutzen.

Nun gibt es in deutschen Unternehmerkreisen starke Vorbehalte gegen das Projekt. Denn sie haben wie kein anderes Land in Russland investiert. Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, Matthias Schepp, haben sie deshalb bei der geplanten Nutzbarmachung russischer Zentralbankgelder für Waffenkäufe zugunsten der Ukraine am meisten zu verlieren. Es sei Vermögen von über 100 Milliarden Euro in Gefahr.

Denn möglicherweise könnte Russlands Präsident nachtragend reagieren und Gleiches mit Gleichem vergelten.
Achit Tölle
Autor: red

Kommentare
PaulA W.
27.10.2025, 09.04 Uhr
wenn Ideologie den Menschenverstand ausschaltet
Kommt soetwas heraus.
Dabei sollten Menschen eigentlich friedlich Handel und Wandel treiben (wie man so schön sagt) und alle negativen Ereignisse,die die Gier befeuert und überhaupt erst zu Krieg führt vermeiden.So lief das 1000 ende Jahre.Aber die Gier nach mehr siegt eben immer wieder.So lief das mit Russland und der Ukraine.Russlands Sicherheitsinteressen wurden verletzt.Ständig verletzt! Durch die Osterweiterung der NATO usw,usw
Was wir hier sehen ist ein aufschaukeln von Interessen.Bis zum Höhepunkt.
Der Höhepunkt ist fast erreicht.Nämöich Krieg.Und wenn der kommt ist das ein gewaltiger.Das ist den meissten mit ihrem Verstand nicht bewusst.
Was haben wir Deutsche mit diesem Wahnsinn eigentlich zu tun? Das sind irre Bündnisse,die auf Ideologie setzen.Nicht mehr und nicht weniger.
Wir Bürger sollten diesem Politikwahn Einhalt gebieten.Wir sind laut Grundgesetz der Souverän und nichts Anderes.Hier wird über meinen Willen bestimmt und das ärgert mich sehr.
Leser X
27.10.2025, 09.37 Uhr
Geschichte wiederholt sich
Man könnte meinen, wir befinden uns im Jahr 1939 und ein Teil der deutschen Politiker-Kaste hat schon wieder das unbändige Verlangen, alte Feindbilder aus der Gruft krabbeln zu lassen und sich wieder auf die falsche Seite der Geschichte zu begeben.

Auch in dem Bewusstsein, dass es viele nicht hören wollen oder vorsätzlich fehldeuten, so behaupte ich mal ganz frech: Ohne die dem Krieg vorausgehende offene Feindschaft der EU zu Russland hätte es diesen Krieg nicht gegeben.

Inzwischen zeichnet sich deutlich ab, daß "unsere" Politiker überhaupt nicht an Entspannung denken, immer panischer werden und gedanklich längst entschlossen scheinen, diesen Krieg in unser aller Leben eindringen zu lassen, mehr als ohnehin schon. Und mangels Nichtvorhandensein einer Friedensbewegung haben diejenigen, die offenbar eine unergründliche Kriegssehnsucht in sich spüren, ein viel zu leichtes Spiel.
Marino50
27.10.2025, 10.47 Uhr
Wie du mir, ja, so ich dir
Kriegsproduktion und neue Werke bringen Steuergelder in die Kasse.
Herr Selensky schnippt mit den Fingern und fordert! Die EU und Deutschland kriechen ihn in den Allerwertesten mit fremden Geldern und unseren Steuergeldern.
So sehen Friedenspläne aus. Statt vernünftige Verhandlungen zu führen, werden Waffen gefordert.
Das ist neue Demokratie. Wir werden nicht gefragt. Es wird alles über unseren Kopf hinweg entschieden.
Und wir werden wieder erinnert, Wasser- und Verpflegungsvorräte zu horten.
Anmerkung techn. Support:
Ich wäre wirklich gerne Mäuschen, wenn sie mit Putin verhandeln. Alle bisherigen Versuche haben nur so semi funktioniert.
DonaldT
27.10.2025, 11.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Das ist doch hier Frage-Orakel? Bezug zum Artikel?
Marino50
27.10.2025, 11.47 Uhr
Technischer Support
Ich wäre da auch gern Mäuschen. Aber Mister Trump schafft das sicher. Er schafft ja überall jetzt Frieden.
emmerssen
27.10.2025, 12.08 Uhr
Wann endlich
Schickt man diesen Bettelpräsidenten endlich in die Wüste und schließt Frieden? Technischer Support: Wie wäre denn die Verhandlungsgrundlage gegenüber Putin mit die Nato zieht sich auf ihre Grenzen von 1990 zurück.
So wie es damals Gorbatschow versprochen wurde. Da sollten dem russischen Präsidenten wohl alle weiteren Argumente fehlen.
icke58
27.10.2025, 14.44 Uhr
An Herrn Selensky
Soll Ich Ihnen meine Rente Überweisen geben Sie mir Taten bekannt wohin,Deutschland ist doch auch total verschuldet aber für Euch haben wir immer noch was übrig...Nur noch traurig was hier abgeht Deutsche Rentner abzocken und in andere Länder hinein Puder.. Danke Herr Merz
Kobold2
27.10.2025, 16.45 Uhr
Ja wir sollten
Es vielleicht wieder wie 2014 machen. Etwas Empörung heucheln, zaghaft den Zeigefinger heben und Putin mit ein paar neuen Geschäften belohnen, damit seine Kriegskasse nicht so leidet.
Wer wird am Ende für die Schäden in der Ukraine aufkommen?
Wanderwölfin
27.10.2025, 17.14 Uhr
Wie Du mir
Eines Tages müssen die Rentner noch bis ins hohe Alter arbeiten. Weshalb werden unsere Gelder in die Ukraine geschickt?
HisMastersVoise
27.10.2025, 18.28 Uhr
Faktencheck !
I have a dream!! Den Satz kennt man doch aus der amerikanischen Geschichte. Doch geht es nicht um Träumereien sondern um Realität. Ob es nun dem Kolumnisten passt oder nicht. Putin kann den Krieg nicht beenden, da er mit der Niederlage sein Leben verwirkt. Den Krieg kann nur das russische Volk beenden. Für dieses Scenario sind die Sanktionen gedacht. Dem russischen Volk wird die Frage gestellt, welchen Sinn dieser Krieg macht. Und die Antwort entwickelt sich durch Blut und Schmerz. Da das Russland der Neuzeit nur auf Stärke reagiert, muss die NATO und die EU Stärke zeigen. Und dies realisiert sie über die Ukraine, welche von Russland angegriffen worden ist. So schmerzlich auch die Leistungen für die Ukraine sein mögen, sind sie doch nun ein Bruchteil dessen, was der Sieg von Russland uns alle kosten würde. Russland wird die Nato nicht angreifen. Doch hier geht es um Bodenschätze und Reparationen und Wiederaufbau. Wir haben der Ukraine genau so Hilfe zugesagt, wie es damals die Welt für Russland und England und den anderen Alliierten gegen das Dritte Reich getan hat. Russland kann und muss den Krieg beenden und leider geht der Weg zu dieser Erkenntnis über hunderttausenden von Leichen. Noch nie hat der drahtziehende Aggressor ein solches Scenario überlebt. Deswegen wird Putin weiter Krieg führen. Aber wird auch Russland den Krieg weiterführen wollen und können, das ist die Frage unserer Zeit. Und die ganze Diskutiererei macht nur Stimmung für einen Diktator. Hat denn der Schreiber nichts aus der Geschichte gelernt ??
murmeltier
27.10.2025, 18.54 Uhr
Na
HMV, wieder einen Auftrag von Der Kreisleitung bekommen? Faktencheck mit Campact- Anleitung?
ossi1968
27.10.2025, 18.55 Uhr
Belgien
Die Sache mit Belgien hat ein Geschmäckle...wenn die Rest EU nicht für Belggien bürgt wenn das Vermögen Rußlands an die Ukraine ausgezahlt wird. Und das wird es! Wird in einigen Jahren wenn die Russen ihr Geld einfordern Belgien niemals zahlen können. Denn sie sind jetzt schon pleite. Passiert sowas im normalen Wirtschaftsleben überlegt der Gläubiger oft wenn nichts mehr zu holen ist den Schuldner erstmal zu komplett übernehmen nach dem Motto wir gucken mal was noch zu gebrauchen ist. Belgien wäre dann wenn alles ordnungsgemäß läuft Teilrepublik Rußlands... Ironie off...Ich weiß das ist sehr weit gesponnen aber nichts ist heute unmöglich mehr.
Und genau deswegen werden wir bürgen müssen. Der Ukrainer weiß heute schon daß er das Geld niemals zurückzahlen muß.
Nochwas...ich habe neuerdings einen Waschbär im Garten...ein netter drolliger Kerl. Hat aber ständig Hunger. Also habe ich ihm letzte Woche mal ausnahmsweise was zu fressen hingestellt. Wie der sich gefreut hat. Seitdem kommt er täglich um zu betteln. Bekommt er nichts randaliert er und schmeißt alles um...also bekommt er was. Einen Namen hat er auch schon, ich habe ihn Selensky genannt :)
Marino50
27.10.2025, 19.00 Uhr
HMV
Die NATO und die EU. Dann müssen unsere Söhne und Enkel also in den Krieg ziehen. Aber Sie auch HMV.
Soll das das Ziel sein, dass nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint.
Lautaro
27.10.2025, 19.11 Uhr
Genau Kobold....
Ja wir sollten mit Schorsch Dobblju verhandeln
Es vielleicht wieder wie 2003 machen. Etwas Empörung heucheln, zaghaft den Zeigefinger heben und Schorsch mit ein paar neuen Geschäften belohnen, damit seine Kriegskasse nicht so leidet.
Wer wird am Ende für die Schäden im Irak aufkommen ? Ich denke, die Antwort kennen sie seit 2015 !
Als Schorsch damals völkerrechtswidrig auf Grund einer Lüge in den Irak einfiel, gab es komischerweise keine Sanktionen. (Übrigens ....die Ukrainer waren dabei !)
Liebe Redaktion, ich verstehe, dass Ihr in der gegenwärtigen Situation diesen Beitrag löschen wollt. Schliesslich gibt es Meldestellen, welche noch meine Oma kannte.
Euch allen einen richtig schönen Abend ! :-)
diskobolos
27.10.2025, 20.07 Uhr
Das wird noch teuer!
Kurz vor dem Einmarsch der russischen Armee waren Scholz und Macron bei Putin. Über den Inhalt der Gespräche wurde nicht viel bekannt, aber vermutlich wurde Putin erklärt, dass die Ukraine in NATO und EU aufgenommen wird. Vielleicht hätte es den Krieg nicht gegeben, wenn man das Gegenteil versprochen hätte . . .

Die Ukraine wird uns noch gewaltige Summen Kosten, auch nach dem Kriegsende. Dann wird man vermutlich auch feststellen, dass die Ukrainer nicht alle die lupenreinen Demokraten sind, die man sich in der EU so vorstellt. Das Land wird sich wohl eher als ein korrupter, mafiöser Oligarchenstaat erweisen. (Man vergleiche mit Ungarn, Polen, Rumänien usw.)
Und Moldawien, Albanien, Kosovo und Serbien wird man wohl gleichzeitig aufnehmen (müssen). Die warten nämlich schon länger darauf. Das die EU das in ihrem jetzigen Zustand nicht aushalten wird, scheint klar zu sein . . .
warumauchimmer
27.10.2025, 20.42 Uhr
Wenn sich notorische Handaufhalter über 'Bettler' echauffieren...
Also haben wir eine mündliche Aussage von Genscher und Baker gegen diverse Verträge in denen Russland und sogar Putin selbst den ehemaligen Ostblock-Staaten freie Bündniswahl bzw. der Ukraine ihre Grenzen und Unversehrtheit zugesagt hat.
Gorbatschow selbst sagte 2014 in einem Interview das es keine verbindlichen Zusagen bezüglich der Osterweiterung gab.
Aber was interessiert das schon die hiesigen AfD- oder BSW-Anhänger...

Apropos Irak. Wer war damals eigentlich Ministerpräsident in der Ukraine? Ich glaube die Person spielte 10 Jahre später noch einmal eine denkwürdige Rolle...
diskobolos
27.10.2025, 21.15 Uhr
Die Rolle von Gorbatschow
ist sehr umstritten. Er war im Westen, vor allem in D, extrem beliebt.
In Russland war es völlig anders. Wessen Interessen hat er eigentlich vertreten?
HisMastersVoise
28.10.2025, 00.39 Uhr
Zur Sache !
Sehr wenige Menschen können wissen, wie viel uns der Krieg in der Ukraine kosten wird. Doch er kostet jeden Tag Menschenleben. Daher sollten sich die Kommentatoren Prognosen über die Zukunft nicht anmaßen. Das Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt ist ein Akt der Barmherzigkeit und Menschlichkeit und nicht hoch genug zu bewerten. Zum Glück sind die Zeiten zumindest in den meisten Köpfen hier im Land vorbei, da Flüchtlinge mit Hunden gehetzt worden sind, als sie im Herbst die letzten Körner von einem Acker geklaubt haben, damit ihre Kinder den nächsten Tag überleben. Denn so etwas erzählten unsere Großeltern. Wer hier den Namen Gorbatschow in den Mund nimmt und dessen Leistung in Frage stellt, sollte sich an dessen Einfluss auf uns Deutsche erinnern. Durch diesen Mann endeten die Proteste in der DDR in der Wiedervereinigung Deutschlands und nicht in einem Blutbad wie 1953. Und das hat er gegen eine betonköpfige Duma im Kreml entschieden. Daher hat dieser Mann unseren höchsten Respekt verdient. Und wo bitte soll ein Volk hingehen, wenn die Heimat von plündernden Horden überrannt wird. Es geht dorthin, wo Menschen der Neuzeit Hilfe und Unterstützung gewähren und sich nicht wie Neandertaler gebärden. Oder sind wir wieder im Neandertal ?
RWE
28.10.2025, 05.32 Uhr
Nicht nur in Rußland war Gorbatschow umstritten, lieber diskobolos
Fragen sie mal in Litauen nach. Blutsonntag von Vilnius.
Gorbatschow hatte erkannt, dass der Kommunismus nicht funktionierte und reformierte die Wirtschaft. Freilich wollte er dabei das Kolonialreich namens Sowjetunion erhalten. Unter Jelzin tauchten dann erstmals Rußlandfahnen auf. Er beschränkte sich auf den Erhalt des immer noch riesigen Rußlands. In meinen Augen ist der Urkainekrieg ein Kolonialkrieg, so wie ihn jede ehemalige europäische Kolonialmacht auch schon führte.
Wanderwölfin
28.10.2025, 16.06 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Quelle?
Lautaro
28.10.2025, 19.03 Uhr
notorische Handaufhalter .....herrlich !
Gorbatschow bekam die mündliche Zusage vom damaligen Aussenminister der USA. Schorsch SR. hat den allerdings zurück gepfiffen und dann begann die Politik der Sieger .
Oligarchen usw. ...
Fragen sie mal einen Russen in Kasan, ob es ihm unter dem besoffenen Jelzin mit westlichen Orden oder Putin besser ging ?
Kobold2
28.10.2025, 20.33 Uhr
Ergänzung
Wir sollten auch weiterhin noch ein paar Narrative bedienen Whataboutismen pflegen und das DSF Heftchen pflegen. Dann bleibt wenigstens die Bequemlichkeit ( vorerst) erhalten. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt, weil sie aus Fehlern gelernt hat. Das kann ich bei so manchen Kommentaren nicht erkennen. Hat sich mal jemand gefragt warum einzelne ehemalige Republiken der Föderation die Unabhängigkeit anstreben und sich freiwillig unter den Schutz der Nato begeben möchten? Putin lässt seine Jahren diese Bestrebungen nur zu, wenn er immer noch politisch Einfluss nehmen kann, sonst erklärt er eindrucksvoll dass er Einfluss nehmen will.
Waldemar Ceckorr
28.10.2025, 21.50 Uhr
die menschheit hat sich nicht weiter entwickelt,
noch hat sie aus ihren fehlern gelernt.
oder wieso gibt's immer noch kriege ?

der waldi
nur_mal_so
29.10.2025, 10.37 Uhr
Weil diejenigen, Ceckorr,
welche die Kriege anzetteln, nicht diejenigen sind, die mit Bauchschuss im Schützengraben verrecken.
Insofern hat sich die Menschheit nicht weiter-, sondern zurückentwickelt: in der Antike standen sich feindliche Stammesfürsten und Könige mit ihren Stämmen und Heeren noch persönlich gegenüber.

Sollte man vielleicht wieder einführen, dann wäre ganz schnell Schluss mit Kriegen.
Wanderwölfin
29.10.2025, 16.00 Uhr
Wie Du mir
Und immer mehr männliche Ukrainer kommen nach Deutschland und beziehen Bürgergeld.
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