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Di, 08:54 Uhr
05.02.2019
Bestandsaufnahme in Leinefelde-Worbis

Tourismuskonzept auf dem Weg

Zur Vorbereitung auf die Landesgartenschau im Jahr 2024 hat die Stadtverwaltung Leinefelde-Worbis Ende 2018 die Erstellung eines Tourismuskonzeptes in Auftrag gegeben. Das ausführende Büro hat sich in der Stadt jetzt umgesehen....

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Bekommen hat den Auftrag das Büro ift Freizeit und Tourismusberatung GmbH aus Köln, das langjährige Erfahrung in diesem Geschäftsbereich und insbesondere auch in Sachen Gartenschauen hat.

Bevor die Planer ans Werk gehen können, galt es zunächst, sich einen Eindruck von der Stadt Leinefelde-Worbis zu verschaffen. Prokurist Christian Rast reiste mit seiner Projekt-assistentin Julia Herrnberger an. Die Besichtigungstour startete im Leinebad, wo Andreas A. Ebert, der Geschäftsführer der Sport- und Freizeit GmbH, den Gästen berichten konnte, dass die neue Scharfenstein-Sauna, die Salzgrotte und der umgestaltete Kinderbereich bei den Gästen sehr gut ankommen und es viele Ideen gibt, wie das Leinebad noch attraktiver werden kann.

Weiter ging es zum Gelände der künftigen Landesgartenschau. Hier war für Christian Rast und seine Mitarbeiterin insbesondere der Stausee von Interesse, der touristisch erschlossen werden soll.

Die Burg Scharfenstein sei schon jetzt ein echter touristischer Leuchtturm, bestätigten die Gäste der Leiterin des Fachamtes Öffentlichkeitsarbeit/ Tourismus/Kultur, Natalie Hünger, nach der Besichtigung.

Und ziemlich beeindruckt kamen die Kölner auch von der Bonda-Ranch in Worbis. Weitere Stationen waren die Innenstädte von Leinefelde und Worbis, das Worbiser Kloster, der Bärenpark, Burg Bodenstein sowie die ehemalige Garnison in Kaltohmfeld.

Nach der Bestandsaufnahme gilt es nun, die Angebote weiter zu erkunden, zu bewerten und viele Gespräche zu führen, um der Stadt anschließend einen Leitfaden für die nächsten zehn Jahre zu übergeben. Vereinbart ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Landkreis Eichsfeld, der ebenfalls ein Konzept in Auftrag gab.
René Weißbach

Autor: ik

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