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Do, 17:25 Uhr
19.03.2020
Freie Wähler Thüringen

Hilfspaket für Unternehmen gefordert

Die Bewältigung der aktuellen Corona-Krise ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Primär steht die Eindämmung der unberechenbaren Verbreitung des Virus im Fokus aller Bemühungen. Wir FREIEN WÄHLER in Thüringen sehen jedoch auch zum jetzigen Zeitpunkt bereits die Gefahr eines wirtschaftlichen Kollapses am Horizont und werden diesem konsequent entgegenwirken. Dazu diese weitere Meldung...

Die Umsetzung unserer fundierten Vorstellungen wird der Wirtschaft im Freistaat die Kraft geben, gestärkt alle zukünftigen Anforderungen zu erfüllen.

Die Freien Wähler in Thüringen fordern einen Schutzschild für die Thüringer Wirtschaft nach bayerischem Modell. “Es bedarf eines Gesamtpaket der Entschlossenheit, um möglichst viele Unternehmen zu retten.” so der Landesvorsitzende Mario Merten, der die Vorgehensweise seines Parteifreundes und bayrischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger begrüßt.

“Die bisherigen Schritte der Thüringer Landesregierung waren zu zögerlich” sagt Merten und fordert:

Der Bürgschaftsrahmen der Thüringer Aufbaubank muss erhöht werden.

Es bedarf eines Soforthilfeprogramm “Corona” mit Blick auf Freiberufler, Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern in Thüringen. Die Soforthilfe sollte gestaffelt, schnell und unbürokratisch ausbezahlt werden. Die Staffelung: bis fünf Mitarbeiter 5.000 Euro, bis zehn Mitarbeiter 7.500 Euro, bis 50 Mitarbeiter 15.000 Euro, bis 250 Mitarbeiter 30.000 Euro.

Auflage eines Thüringenfonds. Bisher gesunde mittelständische Unternehmen mit einer Schlüsselfunktion für die Wirtschaft sollen auf jeden Fall die Krise überstehen. Sofern die Corona-Krise bei diesen zu massiven Verlusten und damit zu einem starken Eigenkapitalverbrauch führt, sollen staatliche Beteiligungen an systemrelevanten Betrieben möglich werden.

Mario Merten
Landesvorsitzender
Autor: red

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