Sa, 08:48 Uhr
21.03.2020
Landesregierung setzt CDU Forderung nach Soforthilfen für Unternehmen um
Zuschüsse ab Montag beantragen
Für viele Mittelständler, Handwerker und Kleinunternehmer war es jetzt allerhöchste Zeit, dass die Landesregierung unsere Forderung nach unbürokratischen Soforthilfen umsetzt. Vielen steht das Wasser schon jetzt bis zum Hals.”....
....Mit diesen Worten haben die Eichsfelder Landtagsabgeordneten Thadäus König und Christina Tasch die Ankündigung der Landesregierung kommentiert, ab Montag Anträge von Corona-gebeutelten kleinen Unternehmen, Freiberuflern und Solo-Selbstständigen auf finanzielle Zuschüsse von bis zu 30.000 Euro aus Landesmitteln anzunehmen.
Die CDU-Fraktion hatte der Landesregierung in ihrem Thüringer Rettungsschirm für Mittelstand, Handwerk und Kleinunternehmen” bereits am Mittwoch umfängliche Vorschläge über Direkthilfen, Liquiditätsprogramme, steuerliche Erleichterungen und bürokratische Entlastung der klein- und mittelständischen der Wirtschaft gemacht.
Wie Thadäus König berichtet, erreichten ihn derzeit täglich zahlreiche Hilferufe von lokalen Gaststätten, Einzelhändlern oder mittelständischen Unternehmen.
Viele Betriebe aus dem Eichsfeld sind darauf angewiesen, dass das Geld schnell und unbürokratisch fließt, nachdem es beantragt wurde. Ich selbst weiß von Einzelhändlern, Reisebüros, Frisören, Restaurants und vielen anderen, wo rasche Hilfe bitter nötig ist”.
Gleichzeitig betonten Thadäus König und Christina Tasch, man müsse außerdem die Existenzgründer schützen, die in der jetzigen wirtschaftlichen Lage vor dem Aus stehen. Daher müsse der bisherige Zuschuss bis zum Jahresende verlängert werden.
Gegenüber dem Bund macht sich die CDU-Fraktion für eine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und dessen Erweiterung für Minijobber und Lehrlinge stark. Die Eichsfelder Landtagsabgeordneten erklärten mit Blick auf die Ausrichtung des Rettungsschirms, es sei wichtig, gerade auch diejenigen gezielt finanziell zu unterstützten, die über niedrige Einkommen verfügen – seien sie Angestellte oder Selbstständige.
Vor zehn Jahren habe der Staat die Banken gerettet. Nun müsse auch den Kleinunternehmern und Niedriglohnbeziehern geholfen werden.
Autor: ik....Mit diesen Worten haben die Eichsfelder Landtagsabgeordneten Thadäus König und Christina Tasch die Ankündigung der Landesregierung kommentiert, ab Montag Anträge von Corona-gebeutelten kleinen Unternehmen, Freiberuflern und Solo-Selbstständigen auf finanzielle Zuschüsse von bis zu 30.000 Euro aus Landesmitteln anzunehmen.
Die CDU-Fraktion hatte der Landesregierung in ihrem Thüringer Rettungsschirm für Mittelstand, Handwerk und Kleinunternehmen” bereits am Mittwoch umfängliche Vorschläge über Direkthilfen, Liquiditätsprogramme, steuerliche Erleichterungen und bürokratische Entlastung der klein- und mittelständischen der Wirtschaft gemacht.
Wie Thadäus König berichtet, erreichten ihn derzeit täglich zahlreiche Hilferufe von lokalen Gaststätten, Einzelhändlern oder mittelständischen Unternehmen.
Viele Betriebe aus dem Eichsfeld sind darauf angewiesen, dass das Geld schnell und unbürokratisch fließt, nachdem es beantragt wurde. Ich selbst weiß von Einzelhändlern, Reisebüros, Frisören, Restaurants und vielen anderen, wo rasche Hilfe bitter nötig ist”.
Gleichzeitig betonten Thadäus König und Christina Tasch, man müsse außerdem die Existenzgründer schützen, die in der jetzigen wirtschaftlichen Lage vor dem Aus stehen. Daher müsse der bisherige Zuschuss bis zum Jahresende verlängert werden.
Gegenüber dem Bund macht sich die CDU-Fraktion für eine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und dessen Erweiterung für Minijobber und Lehrlinge stark. Die Eichsfelder Landtagsabgeordneten erklärten mit Blick auf die Ausrichtung des Rettungsschirms, es sei wichtig, gerade auch diejenigen gezielt finanziell zu unterstützten, die über niedrige Einkommen verfügen – seien sie Angestellte oder Selbstständige.
Vor zehn Jahren habe der Staat die Banken gerettet. Nun müsse auch den Kleinunternehmern und Niedriglohnbeziehern geholfen werden.
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