Mi, 12:31 Uhr
01.04.2020
Leinefelde-Worbis
Stadt unterstützt Corona-Forschung mit Rechenpower
Vor allem für wissenschaftliche Zwecke wird im weltweiten Kampf gegen das Coronavirus derzeit viel Rechenleistung benötigt. Davon hat auch die Stadtverwaltung Leinefelde-Worbis erfahren und macht mit....
Was zunächst wie ein Aprilscherz anmutet, stimmt aber wirklich, versichert René Weißbach von der Pressestelle der Stadtverwaltung.
Damit davon für die Forschung ausreichend zur Verfügung steht, hatte die Stanford University einen Folding@home ins Leben gerufen. Hier installieren Freiwillige ein kleines Programm auf ihrem PC, welches nicht genutzte Rechenpower der Wissenschaft für ihre Arbeit überlässt.
Mit einer Leistung von bis zu 60 Gigahertz – also etwa zehn Standard-Bürocomputern – beteiligt sich seit Ende März auch die Stadt Leinefelde-Worbis an dem ehrgeizigen Projekt.
Die ungenutzte Server-Rechenleistung steht dabei abends und nachts zur Verfügung.
Autor: ikWas zunächst wie ein Aprilscherz anmutet, stimmt aber wirklich, versichert René Weißbach von der Pressestelle der Stadtverwaltung.
Damit davon für die Forschung ausreichend zur Verfügung steht, hatte die Stanford University einen Folding@home ins Leben gerufen. Hier installieren Freiwillige ein kleines Programm auf ihrem PC, welches nicht genutzte Rechenpower der Wissenschaft für ihre Arbeit überlässt.
Mit einer Leistung von bis zu 60 Gigahertz – also etwa zehn Standard-Bürocomputern – beteiligt sich seit Ende März auch die Stadt Leinefelde-Worbis an dem ehrgeizigen Projekt.
Die ungenutzte Server-Rechenleistung steht dabei abends und nachts zur Verfügung.
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