Mi, 11:13 Uhr
13.05.2020
ADAC Tankstatistik
Abwärtsspirale der Kraftstoffpreise gestoppt
Autofahrer müssen an die Tankstelle wieder tiefer in die Tasche greifen. Nachdem die Kraftstoffpreise elf Wochen in Folge gesunken waren, ziehen sie nun wieder an. Kostete ein Liter Super E10 im Bundesmittel in der Vorwoche 1,133 Euro, so sind es laut aktueller Auswertung des ADAC in dieser Woche 1,166 Euro...
Das sind 3,3 Cent mehr. Der Preis für Diesel kletterte hingegen nur um 1,2 Cent und zwar von 1,037 Euro auf jetzt 1,049 Euro. Somit hat sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten in dieser Woche auf knapp 12 Cent erhöht.
Nachdem die Rohölnotierungen zu Beginn des Jahres von rund 70 Dollar zeitweise auf 20 Dollar gesunken waren, kletterten sie in Erwartung einer langsam anziehenden Nachfrage auf rund 30 Dollar für ein Barrel der Sorte Brent. Dieses Niveau blieb am Rohölmarkt gegenüber der Vorwoche unverändert. Der aktuelle Anstieg der Kraftstoffpreise an den Tankstellen trägt der zuvor eingetretenen Erholung der Rohölnotierungen Rechnung.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App ADAC Spritpreise. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Autor: redDas sind 3,3 Cent mehr. Der Preis für Diesel kletterte hingegen nur um 1,2 Cent und zwar von 1,037 Euro auf jetzt 1,049 Euro. Somit hat sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten in dieser Woche auf knapp 12 Cent erhöht.
Nachdem die Rohölnotierungen zu Beginn des Jahres von rund 70 Dollar zeitweise auf 20 Dollar gesunken waren, kletterten sie in Erwartung einer langsam anziehenden Nachfrage auf rund 30 Dollar für ein Barrel der Sorte Brent. Dieses Niveau blieb am Rohölmarkt gegenüber der Vorwoche unverändert. Der aktuelle Anstieg der Kraftstoffpreise an den Tankstellen trägt der zuvor eingetretenen Erholung der Rohölnotierungen Rechnung.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App ADAC Spritpreise. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Kommentare
Paulinchen
13.05.2020, 11.29 Uhr
Bis Pfingsten...
...ist es gemäß Kalender, nicht mehr lange hin. Die Schlagbäume an den Grenzen,richten sich wieder auf.
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Peterchen1983
13.05.2020, 11.41 Uhr
Spirale gestoppt
An einem Tag schwankt der Dieselpreis um bis zu 16ct. Pro Liter/Tag und laut ADAC soll ich vergleichen? Geht es noch? Kann hier jeder machen was er will? Das ist Preiswillkür und dem Staat interessiert es null! Der Bäcker kann auch nicht dauernd die Preise für seine Brötchen ändern!!
Das ist eine Riesen Frechheit!!
Menschen die auf Arbeit fahren oder mit dem Auto ihr Geld verdienen müssen diese Sauerei ausbaden!
Schämt euch
Das ist eine Riesen Frechheit!!
Menschen die auf Arbeit fahren oder mit dem Auto ihr Geld verdienen müssen diese Sauerei ausbaden!
Schämt euch
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Paulinchen
13.05.2020, 12.00 Uhr
Kleine Ergänzung
Der Nachrichtensender NT v berichtet ,mit Datum von heute, eine weitere Senkung des Ölpreises, an der Börse. Was stimmt denn nun? Richtet sich der Preis tatsächlich nur am Kalender?
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tannhäuser
13.05.2020, 12.37 Uhr
Ja, der Kalender...
...für Ehepaare gibt's fruchtbare Tage und für Konzerne und Staat eben auch...oder nicht.
Oh ja, Paulinchen...Fliegen werden wir dieses Jahr nicht, aber für das Auto und seine Insassen wäre ein geöffneter Schlagbaum hilfreich für einen kurzen Einkaufs- und Tankurlaub.
Oh ja, Paulinchen...Fliegen werden wir dieses Jahr nicht, aber für das Auto und seine Insassen wäre ein geöffneter Schlagbaum hilfreich für einen kurzen Einkaufs- und Tankurlaub.
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Herr Taft
13.05.2020, 13.14 Uhr
Ölpreis - ein Erklärungsversuch
im wesentlichen gibt es zwei börsengehandelte Ölsorten:
WTI (West Texas Intermediat) und Brent (Nordseeöl).
Bitte nicht denken, dass diese Ölsorten nur in Texas/Nordsee gefördert werden. Gemeint ist alles Öl, welches (näherungsweise) den Eigenschaften von WTI bzw. Brent entspricht.
Es gab einen sehr deutlichen Preisverfall bei beiden Ölsorten aufgrund eines Streites zwischen OPEC und OPEC+ - Mitglied Russland:
Wegen des Nachfrage-Rückgangs durch Corona war der Ölpreis gesunken, weswegen die Saudis anregten, die Fördermenge zu senken um das Angebot der niedrigen Nachfrage anzupassen. Russland weigerte sich mitzuziehen, weswegen, die Saudis ihre Fördermenge ausgeweitet haben um Russland in einen Preiskrieg zu zwingen. Zwischenzeitlich haben die Saudis die Fördermenge wieder reduziert.
Dazu muss man wissen, dass niemand so billig Öl fördern kann, wie die Saudis.
Daneben waren die Lagerkapazitäten erschöpft, so dass der Mai-Future im WTI kurzzeitig negativ wurde. Wer also ein Fass WTI gekauft hat, hat noch knapp 40 Dollar dazu bekommen.
Tatsächlich haben sich die Ölpreise seitdem erholt, sind aber immer noch sehr niedrig. Die Meldung in n-tv bezog sich auf eine Schwankung gegenüber dem Vortag (aktuell -0,1%)
Durch Raffinerie- und Transportkosten und nicht zuletzt die Steuern weicht der Benzinpreis natürlich vom Rohölpreis ab. Auch reagiert er etwas verzögert auf Rohölpreis-Schwankungen, wobei die prozentual erhobenen Steuern wie ein Hebel wirken.
daneben sind für den Benzinpreis noch das Nachfrageverhalten der Autofahrer und der Preiskampf zwischen den Tankstellen verantwortlich.
WTI (West Texas Intermediat) und Brent (Nordseeöl).
Bitte nicht denken, dass diese Ölsorten nur in Texas/Nordsee gefördert werden. Gemeint ist alles Öl, welches (näherungsweise) den Eigenschaften von WTI bzw. Brent entspricht.
Es gab einen sehr deutlichen Preisverfall bei beiden Ölsorten aufgrund eines Streites zwischen OPEC und OPEC+ - Mitglied Russland:
Wegen des Nachfrage-Rückgangs durch Corona war der Ölpreis gesunken, weswegen die Saudis anregten, die Fördermenge zu senken um das Angebot der niedrigen Nachfrage anzupassen. Russland weigerte sich mitzuziehen, weswegen, die Saudis ihre Fördermenge ausgeweitet haben um Russland in einen Preiskrieg zu zwingen. Zwischenzeitlich haben die Saudis die Fördermenge wieder reduziert.
Dazu muss man wissen, dass niemand so billig Öl fördern kann, wie die Saudis.
Daneben waren die Lagerkapazitäten erschöpft, so dass der Mai-Future im WTI kurzzeitig negativ wurde. Wer also ein Fass WTI gekauft hat, hat noch knapp 40 Dollar dazu bekommen.
Tatsächlich haben sich die Ölpreise seitdem erholt, sind aber immer noch sehr niedrig. Die Meldung in n-tv bezog sich auf eine Schwankung gegenüber dem Vortag (aktuell -0,1%)
Durch Raffinerie- und Transportkosten und nicht zuletzt die Steuern weicht der Benzinpreis natürlich vom Rohölpreis ab. Auch reagiert er etwas verzögert auf Rohölpreis-Schwankungen, wobei die prozentual erhobenen Steuern wie ein Hebel wirken.
daneben sind für den Benzinpreis noch das Nachfrageverhalten der Autofahrer und der Preiskampf zwischen den Tankstellen verantwortlich.
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diskobolos
13.05.2020, 14.12 Uhr
@ Peterchen1983
"Kann hier jeder machen was er will? Das ist Preiswillkür und dem Staat interessiert es null! Der Bäcker kann auch nicht dauernd die Preise für seine Brötchen ändern!!"
Doch das kann er und der Kunde kann kaufen oder es lassen. Nennt man Marktwirtschaft. Wenn der Preis stark schwankt, hat der Autofahrer doch auch die Möglichkeit zum günstigsten Preis zu tanken. Die Informationen stehen doch heute jedem zur Verfügung. Staatlich verordnete Preise werfen verschiedene Probleme auf. Günstiger wird es dadurch eher nicht. Hatten wir auch schon mal (vor 30 Jahren). Aber zufrieden waren die Leute damit auch nicht.
Doch das kann er und der Kunde kann kaufen oder es lassen. Nennt man Marktwirtschaft. Wenn der Preis stark schwankt, hat der Autofahrer doch auch die Möglichkeit zum günstigsten Preis zu tanken. Die Informationen stehen doch heute jedem zur Verfügung. Staatlich verordnete Preise werfen verschiedene Probleme auf. Günstiger wird es dadurch eher nicht. Hatten wir auch schon mal (vor 30 Jahren). Aber zufrieden waren die Leute damit auch nicht.
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Peterchen1983
13.05.2020, 14.26 Uhr
Diskobolos
Man kann es sich auch schönreden !
Welche/r Alleinerziehender sollen denn Abends noch schnell mal losfahren um zu tanken?
Der Staat müsste da eingreifen! Macht es aber nicht!
Welche/r Alleinerziehender sollen denn Abends noch schnell mal losfahren um zu tanken?
Der Staat müsste da eingreifen! Macht es aber nicht!
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diskobolos
13.05.2020, 18.54 Uhr
Kein Mensch muss günstig tanken,
aber er kann es. Aber Sie wollen wegen schwankender Preise wieder den DDR-Handel einführen?
Wenn Sie den Markt ausschalten, wird es entweder teurer oder die Waren werden knapp. Das ist so etwas wie ein ökonomisches Grundgesetz. Das Benzin wird sicher wieder deutlich teurer. Aus Klima- und Umweltschutz ist das auch gut so. Vielleicht kaufen die Leute dann bezinsparendere Autos und machen nur noch sinnvolle Fahrten. Ein bisschen jedenfalls. Die KFZ-Steuer abschaffen und dafür die Mineralölsteuer zu erhöhen wäre ein kleiner Beitrag.
Wenn Sie den Markt ausschalten, wird es entweder teurer oder die Waren werden knapp. Das ist so etwas wie ein ökonomisches Grundgesetz. Das Benzin wird sicher wieder deutlich teurer. Aus Klima- und Umweltschutz ist das auch gut so. Vielleicht kaufen die Leute dann bezinsparendere Autos und machen nur noch sinnvolle Fahrten. Ein bisschen jedenfalls. Die KFZ-Steuer abschaffen und dafür die Mineralölsteuer zu erhöhen wäre ein kleiner Beitrag.
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tannhäuser
13.05.2020, 19.35 Uhr
Niemand hier...
...will den Markt ausschalten und DDR-Verhältnisse (Was immer Sie treibstoffbezogen darunter verstehen).
Aber solche torbokapitalistischen Auswüchse in der Preisgestaltung sind sicherlich auch nicht in Ihrem Interesse, Diskobolos?
Sie tun ja so, als wären Diesel und Benzin in der DDR Luxusgüter gewesen. Ich kann mich an keine ausgefallene Ernte oder einen Milchnotstand in Konsum und HO erinnern, weil Traktoren und LKW aus Spritmangel nicht fahren konnten.
Und die Trabis, die in der Nacht des Mauerfalls Westberlin überschwemmten, waren auch keine Tretautos.
Aber solche torbokapitalistischen Auswüchse in der Preisgestaltung sind sicherlich auch nicht in Ihrem Interesse, Diskobolos?
Sie tun ja so, als wären Diesel und Benzin in der DDR Luxusgüter gewesen. Ich kann mich an keine ausgefallene Ernte oder einen Milchnotstand in Konsum und HO erinnern, weil Traktoren und LKW aus Spritmangel nicht fahren konnten.
Und die Trabis, die in der Nacht des Mauerfalls Westberlin überschwemmten, waren auch keine Tretautos.
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Kobold2
13.05.2020, 20.28 Uhr
Moment mal
Es ist immer noch von Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn einem das Spiel nicht gefällt, dann sollte man es aufs Minimum reduzieren und nicht hilflos nach staatlicher Kontrolle rufen.
Wenn man nicht vergleichen möchte und das Spielverhalten nicht beobachtet, dann muss man mit den Konsequenzen leben und nocht andere dafür verantwortlich machen.
Für uns hieß das schon vor über 20 Jahren auf ein Auto zu verzichten, wenn möglich alles mit den Rad zu erledigen (ist eh viel entspannter) und nötige Wege mit dem Auto zuverbinden.
Getankt wird auch mal, wenn es günstig ist und der Tank noch halb voll ist.
Die Preise habe sich in der Regel schon am Nachmittag gesenkt.
Also ist es n.m.E. auch nach dem Normaldienst und dem anschließenden Wochenendeinkauf sinnvoll noch mal an der Zapfsäule seines Mißtrauens vorbei zuschauen.
Man hat es schon in Teilen selbst in der Hand, wenn man will.
Aber auch kenne auch genug Leute, die das alles in den Wind jagen und weiter jammern.
Wenn man nicht vergleichen möchte und das Spielverhalten nicht beobachtet, dann muss man mit den Konsequenzen leben und nocht andere dafür verantwortlich machen.
Für uns hieß das schon vor über 20 Jahren auf ein Auto zu verzichten, wenn möglich alles mit den Rad zu erledigen (ist eh viel entspannter) und nötige Wege mit dem Auto zuverbinden.
Getankt wird auch mal, wenn es günstig ist und der Tank noch halb voll ist.
Die Preise habe sich in der Regel schon am Nachmittag gesenkt.
Also ist es n.m.E. auch nach dem Normaldienst und dem anschließenden Wochenendeinkauf sinnvoll noch mal an der Zapfsäule seines Mißtrauens vorbei zuschauen.
Man hat es schon in Teilen selbst in der Hand, wenn man will.
Aber auch kenne auch genug Leute, die das alles in den Wind jagen und weiter jammern.
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tannhäuser
13.05.2020, 22.31 Uhr
Nun ja Kobold2...
...vielleicht stuft die WHO das Spiel "Preisvergleich" irgendwann als therapiebedürftiges Suchtverhalten ein.
Heutzutage ist alles möglich und mit Psychologie erklärbar.
Vielleicht sind Sie ja von einer "Fahrradsucht" befallen ;)
Heutzutage ist alles möglich und mit Psychologie erklärbar.
Vielleicht sind Sie ja von einer "Fahrradsucht" befallen ;)
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diskobolos
13.05.2020, 23.44 Uhr
@ tannhäuser
Wenn gefordert wird, dass der Staat gegen die Preisschwankungen bei Benzin einschreiten soll, erinnert mich das schon an die DDR. So funktioniert die Marktwirtschaft nicht. Gibt der Staat den Preis vor und entscheidet damit, was die Tankstellen verdienen, kann er das Geschäft auch gleich selbst führen. Die gleichen Ideen gibt es für das Gesundheitswesen und die Wohnungswirtschaft. Alle diese Bereiche kann der Staat im Prinzip selbst bewirtschaften. Ich glaube aber nicht, dass es dann besser funktioniert. Z. B führt die Mietpreisbremse in B dazu, dass die Investoren lieber wo anders bauen, z. B. in Prag oder Singapur.
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Flitzpiepe
14.05.2020, 08.34 Uhr
Es geht doch gar nicht darum
dass der Staat einen Preis vorschreiben soll.
Es geht doch nur um die Preissprünge an einem Tag.
Das ist Irrsinn.
10x am Tag ändern sich nicht die Ölpreise, Transportkosten oder Feiertage.
Es geht darum, dass wie in Österreich z.B. nur einmal am Tag um 12 Uhr der Preis an der Tankstelle geändert werden darf.
Warum hält das der ADAC nicht für sinnvoll?
So wie es jetzt ist, ist es ein Katz-und Maus Spiel, das nur manche per App mitspielen. Viele können das aber nicht und bezahlen dann die Ersparnis der anderen mit.
Es geht doch nur um die Preissprünge an einem Tag.
Das ist Irrsinn.
10x am Tag ändern sich nicht die Ölpreise, Transportkosten oder Feiertage.
Es geht darum, dass wie in Österreich z.B. nur einmal am Tag um 12 Uhr der Preis an der Tankstelle geändert werden darf.
Warum hält das der ADAC nicht für sinnvoll?
So wie es jetzt ist, ist es ein Katz-und Maus Spiel, das nur manche per App mitspielen. Viele können das aber nicht und bezahlen dann die Ersparnis der anderen mit.
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Kobold2
14.05.2020, 09.20 Uhr
Nich mitspielen können
,oder nach meiner Erfahrung und Beobachtung einfach aus Bequemlichkeit nicht wollen.
Die " Anderen" sollens halt richten .
Eine Sucht ist das Radfahren sicher nicht.
Einerseits lassen sich viele Besorgungen und Wege viel entspannter, ohne großen Zeitverlust erledigen und außerdem brauche ich die Bewegung als Ausgleich bei meinem Job.
Die Bestätigung bekomme ich dann immer beim nächsten Checkup. Mein Hausarzt ist jedenfalls bei den Belastungstets zufrieden.
Die " Anderen" sollens halt richten .
Eine Sucht ist das Radfahren sicher nicht.
Einerseits lassen sich viele Besorgungen und Wege viel entspannter, ohne großen Zeitverlust erledigen und außerdem brauche ich die Bewegung als Ausgleich bei meinem Job.
Die Bestätigung bekomme ich dann immer beim nächsten Checkup. Mein Hausarzt ist jedenfalls bei den Belastungstets zufrieden.
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Flitzpiepe
14.05.2020, 09.34 Uhr
Von mir auch die Bestätigung:
'Kobold2, du machst das toll. Ich bin stolz auf dich und mach weiter so!'
Nur hilft das keinem bei dem eigentlichen Problem bei den Benzinpreissprüngen weiter.
Nur hilft das keinem bei dem eigentlichen Problem bei den Benzinpreissprüngen weiter.
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Kobold2
14.05.2020, 11.52 Uhr
Ich kann halt
auch nichts dafür wenn es mit dem Verstehen beim Lesen nicht klappt.
Der 2. Satz in meinem ersten Kommentar hier, sollte doch alle Augen öffnen.....
Aber ich denke, das ich bisher auch ohne ihrem Ratschlag gut zurecht komme. Bei uns reicht eine Tankfüllung außerhalb der Reisezeit jedenfalls locker über den Monat.
Der 2. Satz in meinem ersten Kommentar hier, sollte doch alle Augen öffnen.....
Aber ich denke, das ich bisher auch ohne ihrem Ratschlag gut zurecht komme. Bei uns reicht eine Tankfüllung außerhalb der Reisezeit jedenfalls locker über den Monat.
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Flitzpiepe
14.05.2020, 12.10 Uhr
Bei mir reicht auch
eine Tankfüllung länger als einen Monat.
Und nun?
Das hilft nicht denen, die viel mehr fahren MÜSSEN und ständig an der Tankstelle im Halbstundentakt um 2stellige Centbeträge pro Liter verar...t werden.
Und nun?
Das hilft nicht denen, die viel mehr fahren MÜSSEN und ständig an der Tankstelle im Halbstundentakt um 2stellige Centbeträge pro Liter verar...t werden.
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tannhäuser
14.05.2020, 13.58 Uhr
Ok, kein Fahrradkommentar!
Flitzpiepe hat genau die richtigen Worte gefunden, das hätte von mir sein können!
Kobold2 und Diskobolos, niemand fordert hier Planwirtschaft. Aber wenn Lebensmittelpreise ähnliche Kapriolen schlagen würden, wie argumentieren sie dann?
Ein paar Monate hungern, bis Ihr Hausschwein schlachtreif ist und die Kartoffeln im eigenen Garten geerntet werden können?
Kobold2 und Diskobolos, niemand fordert hier Planwirtschaft. Aber wenn Lebensmittelpreise ähnliche Kapriolen schlagen würden, wie argumentieren sie dann?
Ein paar Monate hungern, bis Ihr Hausschwein schlachtreif ist und die Kartoffeln im eigenen Garten geerntet werden können?
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Kobold2
14.05.2020, 13.59 Uhr
Aha Halbstundentakt....
Übertreibungen fördern weder den Wahrheitsgehalt, noch sind sie zielführend.
Von ihren bisherigen Kommentaren, war ich da besseres gewohnt.
Wer viel unterwegs sein muss, hat auch häufiger die Gelegenheit, das Spiel zu beobachten und zu durchschauen. Aber wie ich schon schrieb, gibt es einfach zu viele, denen das zu viel ist.
Deshalb läuft's wie es läuft.
Wenn ich beobachte, das montags früh zur besten bekannten Hochpreiszeit reihenweise Handwerker und auch Privatleute ihre Autos betanken, dann hab ich da kein Mitleid, wenn man so das Spiel aufrecht hält.
Als Chef hält ich gefragt, wo da der Verstand geblieben ist.
Von ihren bisherigen Kommentaren, war ich da besseres gewohnt.
Wer viel unterwegs sein muss, hat auch häufiger die Gelegenheit, das Spiel zu beobachten und zu durchschauen. Aber wie ich schon schrieb, gibt es einfach zu viele, denen das zu viel ist.
Deshalb läuft's wie es läuft.
Wenn ich beobachte, das montags früh zur besten bekannten Hochpreiszeit reihenweise Handwerker und auch Privatleute ihre Autos betanken, dann hab ich da kein Mitleid, wenn man so das Spiel aufrecht hält.
Als Chef hält ich gefragt, wo da der Verstand geblieben ist.
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tannhäuser
14.05.2020, 14.54 Uhr
Nun ja...
...ähnlich frage ich mich dann auch, wer an der Autobahn tankt und sich eine Bratwurst mit Kartoffelsalat für 9,50 Euro gönnt?
Da Sie, lieber Kobold2 Berufskraftfahrer sind, könnten Sie vielleicht aufklären, ob Firmenfahrzeuge bzw. deren Arbeitgeber Rabatte bekommen für Treue gegenüber Esso, Shell oder Aral?
Da Sie, lieber Kobold2 Berufskraftfahrer sind, könnten Sie vielleicht aufklären, ob Firmenfahrzeuge bzw. deren Arbeitgeber Rabatte bekommen für Treue gegenüber Esso, Shell oder Aral?
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Kobold2
14.05.2020, 18.01 Uhr
Da haben sie das nächste Fass aufgemacht
Es wird viel schimpft über die Preise an den Autobahnraststätten, aber offensichtlich suchen auch hier die wenigsten nach Alternativen.
Was sie als "gönnen" bezeichnen, ist für mich eiskalt über den Tisch ziehen lassen ( wenn man glück hat, wird dabei noch gelächelt)
Das ist der eine Punkt der hier die Geschichte am laufen hält und der andere, ist die fehlende Konkurrenz, da alles in Deutschland unter einem Dach ist.
Rabatte für Firmenflotten gibt es, auch für Handwerkerbetriebe, ist aber kein Grund trotzdem zur hochpreisigen Tageszeit zu tanken.
Wenn man als Wenigfahrer über die Feiertage, bzw. langes Wochenende verreisen möchte, macht es m.M.n.auch Sinn, 's heilig Blechle eine Woche vorher voll zu tanken um dem Spiel wenigstens teilweise zu entgehen.
Was sie als "gönnen" bezeichnen, ist für mich eiskalt über den Tisch ziehen lassen ( wenn man glück hat, wird dabei noch gelächelt)
Das ist der eine Punkt der hier die Geschichte am laufen hält und der andere, ist die fehlende Konkurrenz, da alles in Deutschland unter einem Dach ist.
Rabatte für Firmenflotten gibt es, auch für Handwerkerbetriebe, ist aber kein Grund trotzdem zur hochpreisigen Tageszeit zu tanken.
Wenn man als Wenigfahrer über die Feiertage, bzw. langes Wochenende verreisen möchte, macht es m.M.n.auch Sinn, 's heilig Blechle eine Woche vorher voll zu tanken um dem Spiel wenigstens teilweise zu entgehen.
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tannhäuser
14.05.2020, 18.25 Uhr
Ich habe nur gefragt...
...weil mir aufgefallen ist, dass an manchen Autobahnen nur Firmenfahrzeuge tanken und die Lokale mit teuren Speisen eher spärlich besucht sind.
Vielleicht sieht es nachts anders aus als tagsüber.
Ich gönne mir sowas ganz sicher nicht, sondern durchschreite mit meiner Frau so eine Abzockbude und gehe in den nächsten Raum zu Burger King.
Ausserdem mache ich keine Fässer auf, sondern steche sie höchstens an.
Vielleicht sieht es nachts anders aus als tagsüber.
Ich gönne mir sowas ganz sicher nicht, sondern durchschreite mit meiner Frau so eine Abzockbude und gehe in den nächsten Raum zu Burger King.
Ausserdem mache ich keine Fässer auf, sondern steche sie höchstens an.
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Kobold2
15.05.2020, 07.15 Uhr
Oh je
Statt sich zu informieren, werden lieber wieder Daumen verteilt.
Sucht lieber mal nach Tank und Rast und deren Eignern, Gepflogenheiten und der Ausrede des Kartellamts. Ganz interessant ist es vor allem, wie dort die Kraftstoffpreise zusammen kommen..
Sucht lieber mal nach Tank und Rast und deren Eignern, Gepflogenheiten und der Ausrede des Kartellamts. Ganz interessant ist es vor allem, wie dort die Kraftstoffpreise zusammen kommen..
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