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Mi, 17:11 Uhr
13.05.2020
Deutschlandwetter

Frostgefahr noch nicht gebannt

Bis zum Wochenende liegt Deutschland auf der kalten Seite von Hoch "Qurinius". Nachts droht weiterhin Frost, tagsüber bilden sich nach sonnigem Start oft dichte Wolken. Der Süden hat dabei anfangs in Sachen Sonne das Nachsehen...


Der Donnerstag startet besonders im Norden sehr frisch mit Bodenfrost. Südlich der Donau beginnt der Tag dagegen trüb und noch nass. Der Regen zieht sich allerdings rasch Richtung Alpen zurück, die Sonne kommt aber nicht heraus. Auch im Rest des Landes werden die Wolken nach sonnigem Morgen rasch dichter. Ein paar Tropfen gibt es aber nur vereinzelt über der Nordsee und Richtung Thüringen und Sachsen. Am sonnigsten bleibt es an der Ostsee. Die Höchstwerte erreichen kühle 12 bis 16 Grad.

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Am Freitag ist das Wetter dreigeteilt: Im Norden ziehen nach frostig-sonnigem Morgen dichte Wolken mit ein paar schwachen Schauern durch. In der Mitte folgt ein sonniger und trockener Streifen. Im Süden bleibt es bewölkt mit viel Regen südlich der Donau. Die Temperaturen liegen zwischen 9 Grad bei Dauerregen in München und knapp 20 Grad bei "Dauersonne" im Rhein-Main-Gebiet.

Am Wetter am Wochenende bessert sich aus Südwesten. Bereits der Samstag wird dort sonnig und um 20 Grad warm. Ab Sonntag setzen sich Sonne und Wärme dann voraussichtlich verbreitet durch. Nur der Norden könnte das Nachsehen haben.

Regen dämpft Pollenflug im Süden
Der Flug der Gräserpollen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Erste Roggenpollen fliegen ab etwa Mitte Mai. Zudem blühen nach wie vor Eichen und Buchen, ferner hat die Blüte einiger Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer begonnen.

Am Donnerstag muss fast überall mit einem schwachen bis mäßigen Pollenflug gerechnet werden. Lediglich vom Bodensee bis zum Alpenrand wird er durch Regen noch zusätzlich gedämpft.
Autor: red

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