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Mi, 16:00 Uhr
03.06.2020
Deutschlandwetter

Es wird ungemütlich

In den nächsten Tagen breitet sich landesweit deutlich kühlere Luft aus. Dabei entladen sich Schauer und Gewitter. Erst am Wochenende beruhigt sich das Wetter von Nordwesten her allmählich wieder...


Am Donnerstag ist es mit 15 bis 19 Grad im Westen und Nordwesten deutlich kühler als zuletzt. Im Südosten und von Berlin bis an die Oder klettern die Temperaturen nochmals auf sommerliche 27 Grad. Dort scheint anfangs noch häufig die Sonne, ansonsten ziehen meist dichte Wolken über den Himmel. Bereits morgens regnet es vom Schwarzwald und von der Eifel bis an die Ostsee. Im Tagesverlauf breitet sich der Regen weiter aus, im Süden und Osten sind teils kräftige Gewitter dabei.

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Am Freitag erreicht die kühle Luft die restlichen Landesteile. Die Höchstwerte liegen überall nur noch zwischen 14 und 17 Grad. Zunächst ziehen entlang der Oder im Südosten letzte Schauer aus der Nacht nach Osten ab. Tagsüber kommen mit einem lebhaften Wind von Westen her neue Regenfälle auf. Im Norden und Nordwesten kann sich dafür aber auch mal die Sonne zeigen, sonst gibt es nur wenige Wolkenlücken.

Auch am Wochenende ziehen in kühler Luft regional Schauer durch. Allerdings scheint die Sonne vor allem im Nordwesten schon wieder häufiger. Richtung Süden halten sich dagegen noch dichte Regenwolken.

Pollenbelastung nimmt etwas ab


Inzwischen dominiert der Flug der Gräserpollen. Der Höhepunkt des Roggenpollenflugs nähert sich zunächst im Westen und Süden seinem Höhepunkt. Ferner blühen immer mehr Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer.

Am Donnerstag waschen Regengüsse den Blütenstaub gebietsweise aus der Luft. Abseits davon herrscht meist schwacher bis mäßiger Pollenflug.

Am Freitag ist die Pollenkonzentration verbreitet mäßig. Regional dämpfen allerdings Regengüsse den Pollenflug ein wenig ab.
Autor: red

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