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Di, 16:20 Uhr
30.08.2022
Deutschlandwetter

Kommende Woche wird es noch einmal warm

Der September startet meist freundlich. Ein kräftiges Tief bringt allerdings zunehmend Bewegung ins ruhige Wetter. Örtlich kann es sogar turbulent werden...



Nach zeitweise kräftigen Regenfällen im Süden beruhigt sich das Wetter in der zweiten Wochenhälfte wieder. In den anderen Landesteilen bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken. Dabei gibt es große Temperaturunterschiede zwischen dem Nordosten und Südwesten.

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So werden am Freitag in Berlin knapp 20 Grad erreicht, während in Frankfurt und Köln das Thermometer sommerliche 25 Grad anzeigt. Am Samstag strömt von Frankreich her schwülwarme Luft in den Westen und Südwesten des Landes. Deshalb muss man sich auf Schauer und Gewitter einstellen. Örtlich können diese auch von kräftiger Natur sein und große Regenmengen bringen.

Der Sonntag sieht insgesamt wieder freundlicher aus. Schauer und Gewitter sind nur noch ganz vereinzelt unterwegs, sodass die meisten trocken durch den Tag kommen. Das ändert sich aber in der kommenden Woche.

Erste Septemberwoche wieder wärmer, aber teils wechselhaft
Aus Westen nähert sich eine Wetterfront. Sie bringt nach derzeitigem Stand kräftigen Regen, teils mit Blitz und Donner. Örtlich sind auch Unwetter denkbar. Zudem sind sich die Wettermodelle uneinig, wann die Front zeitlich bei uns ankommt. Tendenziell muss man also bis zur Wochenmitte mit wechselhaftem Wetter vorliebnehmen.

Dazu steigen die Temperaturen gebietsweise an. Im Südwesten und möglicherweise auch im Westen kann die 30-Grad-Marke überschritten werden. Ansonsten liegen die Höchstwerte meist bei schwülen 24 bis 28 Grad. Im weiteren Wochenverlauf bleibt uns wohl das unbeständige Wetter erhalten. In welchen Regionen man allerdings nass wird, kann man noch nicht sagen.

Örtlich viele Ambrosiapollen
Der Beifußpollenflug geht in die Nachsaison und ebbt langsam ab. Meist ist er schwach bis allenfalls mäßig.

Die Ambrosiablüte erreicht dagegen ihren Höhepunkt. Allerdings werden nur Teilen Ostdeutschlands sowie lokal an Rhein und Ruhr mittlere bis hohe Konzentrationen in der Luft registriert.

Die Gräser spielen kaum noch eine Rolle. Ihr Pollenflug bleibt auf schwachem Niveau.
Autor: red

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