Sa, 08:32 Uhr
06.07.2024
Zuwanderung
Migranten halten Krankenversorgung und Gastronomie am Laufen
Wenn Thüringen seinen Lebensstandard halten möchte, dann sei der Freistaat auf Zuwanderung angewiesen, dass stellt die Thüringer Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge Mirjam Kruppa fest und verweist auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit...
Pflegefachkräfte und medizinische Praxishilfen gelten nach Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit in Thüringen als Mangelberufe. Ein Viertel der Ärztinnen und Ärzte in Thüringischen Krankenhäusern stammt nach Angaben der Bundesärztekammer aus dem Ausland. Ähnlich sieht es im Thüringer Gastgewerbe aus. Auch hier waren laut Daten der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr über ein Viertel der Beschäftigten im Besitz einer ausländischen Staatsangehörigkeit.
Die Zahlen und auch die Prognosen sprechen eine deutliche Sprache: ohne ausländische Mitarbeitende könnte die Gesundheitsversorgung der Krankenhäuser in Thüringen nicht gewährleistet werden und viele Restaurants würden schließen, fasst die Beauftragte zusammen.
Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft Thüringens sind bereits jetzt auf Zuwanderung angewiesen. Dieser Bedarf wird aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren noch steigen, und zwar in Tätigkeiten aller Anforderungsniveaus. Gerade in den sogenannten Engpassberufen, in denen es besonders an Arbeits- und Fachkräften mangelt, nimmt der Anteil an ausländischen Arbeitsnehmenden zu, verweist Mirjam Kruppa auf eine bundesweite Studie vom Institut Minor. Ziel muss es daher sein, ausländische Beschäftigte zu halten und zu gewinnen, fordert Mirjam Kruppa. Damit dies gelingt, sei insgesamt eine offenere Haltung der Gesellschaft für Zuwanderung erforderlich. Menschen bleiben in Thüringen, wenn sie sich nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Nachbarinnen und Mitbürger willkommen fühlen, ist die Beauftragte überzeugt.
Im Auftrag der Beauftragten erarbeitet das Institut Minor gerade die Fortschreibung des Thüringer Zuwanderungs- und Integrationsberichts und wertet dafür relevante Daten aus. Die Fertigstellung des Berichts ist für Ende August 2024 geplant. Auszugsweise werden bis dahin fortlaufend Daten aus der Auswertung auf der Internetseite der Beauftragten veröffentlicht.
Autor: redPflegefachkräfte und medizinische Praxishilfen gelten nach Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit in Thüringen als Mangelberufe. Ein Viertel der Ärztinnen und Ärzte in Thüringischen Krankenhäusern stammt nach Angaben der Bundesärztekammer aus dem Ausland. Ähnlich sieht es im Thüringer Gastgewerbe aus. Auch hier waren laut Daten der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr über ein Viertel der Beschäftigten im Besitz einer ausländischen Staatsangehörigkeit.
Die Zahlen und auch die Prognosen sprechen eine deutliche Sprache: ohne ausländische Mitarbeitende könnte die Gesundheitsversorgung der Krankenhäuser in Thüringen nicht gewährleistet werden und viele Restaurants würden schließen, fasst die Beauftragte zusammen.
Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft Thüringens sind bereits jetzt auf Zuwanderung angewiesen. Dieser Bedarf wird aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren noch steigen, und zwar in Tätigkeiten aller Anforderungsniveaus. Gerade in den sogenannten Engpassberufen, in denen es besonders an Arbeits- und Fachkräften mangelt, nimmt der Anteil an ausländischen Arbeitsnehmenden zu, verweist Mirjam Kruppa auf eine bundesweite Studie vom Institut Minor. Ziel muss es daher sein, ausländische Beschäftigte zu halten und zu gewinnen, fordert Mirjam Kruppa. Damit dies gelingt, sei insgesamt eine offenere Haltung der Gesellschaft für Zuwanderung erforderlich. Menschen bleiben in Thüringen, wenn sie sich nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Nachbarinnen und Mitbürger willkommen fühlen, ist die Beauftragte überzeugt.
Im Auftrag der Beauftragten erarbeitet das Institut Minor gerade die Fortschreibung des Thüringer Zuwanderungs- und Integrationsberichts und wertet dafür relevante Daten aus. Die Fertigstellung des Berichts ist für Ende August 2024 geplant. Auszugsweise werden bis dahin fortlaufend Daten aus der Auswertung auf der Internetseite der Beauftragten veröffentlicht.
Kommentare
Paulinchen
06.07.2024, 10.14 Uhr
Womit die...
... Frau Kruppa mal wieder ihre Daseinsberechtigung untermauern wollte.
Das die Migration den gesamten Staatshaushalt aus den Angeln hebt, kommt der Dame dabei nicht in den Sinn.
Dass selbst das Gesundheitssystem ins Wanken gerät, nimmt sie nicht wahr. Es geht mir nicht um die Migranten schlecht hin, mir ist durchaus bewusst, dass wir hier in der Tat auch med. Fachkräfte aus anderen Ländern haben und noch brauchen. Aber ich denke wohl bewusst über die Notwendigkeit von Fachkräften nach und nicht von ganzen Dörfern aus Afghanistan, welche einst unsere Bundeswehrsoldaten an die dortigen Feinde verraten haben.
Es stört mich, wenn ich nur Begründungen lesen muss, weshalb Migranten hier her kommen sollen und dann Begründungen, weshalb die Straftaeter unter denen nicht abgeschoben werden können.
Wie wäre es denn, wenn Frau Kruppa sich mal um die Ausschaffungen dieser "Blindgaenger" kümmert? Damit würde sie viel Platz und Perspektiven für die echten Flüchtlinge schaffen und hier Mord und Totschlag minimieren.
Schönes Wochenende!
Das die Migration den gesamten Staatshaushalt aus den Angeln hebt, kommt der Dame dabei nicht in den Sinn.
Dass selbst das Gesundheitssystem ins Wanken gerät, nimmt sie nicht wahr. Es geht mir nicht um die Migranten schlecht hin, mir ist durchaus bewusst, dass wir hier in der Tat auch med. Fachkräfte aus anderen Ländern haben und noch brauchen. Aber ich denke wohl bewusst über die Notwendigkeit von Fachkräften nach und nicht von ganzen Dörfern aus Afghanistan, welche einst unsere Bundeswehrsoldaten an die dortigen Feinde verraten haben.
Es stört mich, wenn ich nur Begründungen lesen muss, weshalb Migranten hier her kommen sollen und dann Begründungen, weshalb die Straftaeter unter denen nicht abgeschoben werden können.
Wie wäre es denn, wenn Frau Kruppa sich mal um die Ausschaffungen dieser "Blindgaenger" kümmert? Damit würde sie viel Platz und Perspektiven für die echten Flüchtlinge schaffen und hier Mord und Totschlag minimieren.
Schönes Wochenende!
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Ex-post
06.07.2024, 11.29 Uhr
Migranten
Niemand der klar denken kann hat was gegen Migranten, die hier arbeiten und nach Regeln leben.
Frau Kruppa übersieht das wie immer und soll endlich ihre Arbeit machen.
Frau Kruppa übersieht das wie immer und soll endlich ihre Arbeit machen.
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Nordhäuser0815
06.07.2024, 13.12 Uhr
Geschichten aus dem Paulanergarten...
Da werden uns mal wieder schöne Märchen aufgetischt....
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Lautaro
06.07.2024, 14.40 Uhr
Kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen !
Ohne orientalische Ärzte und Kopftuchschwestern müsste sich jeder Kritiker im Alter selbst den PO wischen.
Es ist traurig....iss aber so.
Es ist traurig....iss aber so.
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emmerssen
06.07.2024, 16.06 Uhr
Allein die Überschrift
Ist schon eine Frechheit. Thüringen ist Niedriglohnland. Warum wandern die ausgebildeten Fachkräfte vom Arzt bis zur Pflegefachkraft in andere Länder und Bundesländer ab? Bezahlt die Leute für ihre Arbeit ordentlich und es wird keinen Mangel mehr an Personal geben.
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geloescht.20240908
06.07.2024, 16.32 Uhr
....die Frau soll doch mal offizielle Zahlen wälzen
Die gibt es ohne Frage tatsächlich.Man muss nur wissen wo es steht!
.....da steht z.B. (aus dem Gedächtnis)
-von den Altersgruppen zwischen 18 und 40 Jahren haben ca.80 Prozent Asylanten keine abgeschlossene Schul/Berufsausbildung
- darunter befinden sich auch ca. 15 Prozent Analphabeten
na dann frohes Schaffen !
.....da steht z.B. (aus dem Gedächtnis)
-von den Altersgruppen zwischen 18 und 40 Jahren haben ca.80 Prozent Asylanten keine abgeschlossene Schul/Berufsausbildung
- darunter befinden sich auch ca. 15 Prozent Analphabeten
na dann frohes Schaffen !
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Anm. d. Red.: Ihnen ist schon bewusst das nicht jeder Migrant automatisch auch Asylbewerber ist, oder?
geloescht.20240908
06.07.2024, 18.23 Uhr
..lieber technischer Support das ist mir klar
Ihnen dürfte aber bei dem Fachkräftemangel in Deutschland auch klar sein,dass die Migranten wohl den geringsten Teil in Deutschland ausmachen.
Die Asylanten sind in einer solchen Überzahl,dass der Fachkräftebedarf in Deutschland seit 2015 längst gedeckt sein müsste.
Da klafft aber lt.Statistik ein gewaltiges "Loch" .Da sprechen meine Zahlen weiter oben eine deutliche Sprache.
Die Asylanten sind in einer solchen Überzahl,dass der Fachkräftebedarf in Deutschland seit 2015 längst gedeckt sein müsste.
Da klafft aber lt.Statistik ein gewaltiges "Loch" .Da sprechen meine Zahlen weiter oben eine deutliche Sprache.
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Anm. d. Red.: In Deutschland leben über 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund
Paul
06.07.2024, 20.22 Uhr
Also..
ich habe Jahrelang in der Betreuung gearbeitet, aber da habe ich weder einen Schwarzen oder anderweitige "Ausländer" gesehen! Wenn überhaupt dann nur aus dem Osteuropäischen Raum. Alles andere sind schwachsinnige Behauptungen!!!
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free Gigi
06.07.2024, 20.47 Uhr
Ohne Migration
Jene die nicht arbeiten und die Wartezimmer verstopfen wäre auch das Gesundheitssystem weniger überlastet. (Vgl. F Merz)
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Quallensammler
07.07.2024, 00.06 Uhr
Migranten, die die Gastro am Leben halten, da kann ich nix
schreiben. Hatte seit Jahren dank geringem Einkommen keinen Besuch im Restaurant. Verstehe, dass Deutsche die Branche als Dienstleister meiden. Oft nur Saisontätigkeit, unkomfortable Arbeitszeiten, anspruchsvoller Job, geringe Anerkennung, hohe Ansprüche der Arbeitgeber usw. - der Lebensunterhalt lässt sich sicherer, attraktiver und einfacher erarbeiten. Bürgergeldbezieher sind wohl auch raus, weil... Migranten sind da gerne gesehen. Bringen nette finanzielle Einstellungsanreize und Eingliederungshilfen mit und sind dank Einbürgerungsaussicht sehr devot - ein Traum für den AG, der mangels Attraktivität der Stelle sonst keine Kandidaten findet.
Migranten, die in Kranken- oder Altenpflege tätig sind? Erlebt im KH SDH. Arabische, ukrainische und tschechische Ärzte, die sprachlich rumstolperten und auf meine Fragen keine verständliche Antwort gaben. Nachfragen wurden mit einem Lächeln, oder schon sichtbar genervt mit unpassenden einstudierten Standardsätzen geblockt. Pflegepersonal aus der Ukraine und aus Polen konnte punkten. Interaktion zwar unfruchtbar, aber freundlich. Wer im KH nur geringe Hilfe braucht und den Fähigkeiten der Ärzteschaft blind vertraut, kommt mit Migranten klar.
Pflegebereich ist ein anderes Ding. Da hatte ich bisher Erlebnisse mit 2 Dienstleistern. Arabischer schwergewichtiger Kollega, der sich bei meinem Familienmitglied Ü80 grundsätzlich ungefragt aufs Pflegebett donnerte und das schüchterne Menschlein im Bett mit DU anquatschte. "Wie geht und was will du essen" kommen bei Menschen, die den 2. WK und Vertreibung erlebt haben und dann eisern geackert haben, um selbst auf die Beine zu kommen, nicht gut an. Die haben oftmals hart gebuckelt bis zur Rente, um dann für ihr mühsam erarbeitetes und angespartes Geld im Pflegeheim kontaktarm aufbewahrt zu werden.
Eine ukrainische Pflegerin war dagegen erfreulich. Kaum der deutschen Sprache mächtig, aber hilfswillig. Dazu eine freundliche Ausstrahlung. Keine Ahnung, ob bei pflegeintensiven Bewohnern im Altenheim auch die Fachkompetenz nutzbar ist, aber die menschliche Wärme und der offenbar nette Erinnerungen weckende Anblick taten meinem Oldie gut.
Mir fehlt ein Vergleich. Was kosten die Massen von Migranten in KV/PV?
Migranten, die in Kranken- oder Altenpflege tätig sind? Erlebt im KH SDH. Arabische, ukrainische und tschechische Ärzte, die sprachlich rumstolperten und auf meine Fragen keine verständliche Antwort gaben. Nachfragen wurden mit einem Lächeln, oder schon sichtbar genervt mit unpassenden einstudierten Standardsätzen geblockt. Pflegepersonal aus der Ukraine und aus Polen konnte punkten. Interaktion zwar unfruchtbar, aber freundlich. Wer im KH nur geringe Hilfe braucht und den Fähigkeiten der Ärzteschaft blind vertraut, kommt mit Migranten klar.
Pflegebereich ist ein anderes Ding. Da hatte ich bisher Erlebnisse mit 2 Dienstleistern. Arabischer schwergewichtiger Kollega, der sich bei meinem Familienmitglied Ü80 grundsätzlich ungefragt aufs Pflegebett donnerte und das schüchterne Menschlein im Bett mit DU anquatschte. "Wie geht und was will du essen" kommen bei Menschen, die den 2. WK und Vertreibung erlebt haben und dann eisern geackert haben, um selbst auf die Beine zu kommen, nicht gut an. Die haben oftmals hart gebuckelt bis zur Rente, um dann für ihr mühsam erarbeitetes und angespartes Geld im Pflegeheim kontaktarm aufbewahrt zu werden.
Eine ukrainische Pflegerin war dagegen erfreulich. Kaum der deutschen Sprache mächtig, aber hilfswillig. Dazu eine freundliche Ausstrahlung. Keine Ahnung, ob bei pflegeintensiven Bewohnern im Altenheim auch die Fachkompetenz nutzbar ist, aber die menschliche Wärme und der offenbar nette Erinnerungen weckende Anblick taten meinem Oldie gut.
Mir fehlt ein Vergleich. Was kosten die Massen von Migranten in KV/PV?
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Fönix
07.07.2024, 02.28 Uhr
Zitat:
Ziel muss es daher sein, ausländische Beschäftigte zu halten und zu gewinnen, fordert Mirjam Kruppa. Damit dies gelingt, sei insgesamt eine offenere Haltung der Gesellschaft für Zuwanderung erforderlich. Menschen bleiben in Thüringen, wenn sie sich nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Nachbarinnen und Mitbürger willkommen fühlen, ist die Beauftragte überzeugt.
Das würde ich sogar unterschreiben, allerdings unter einer Voraussetzung:
Bei den Zugewanderten muss von Anfang an konsequent die Spreu vom Weizen getrennt und ggf. konsequent ausgewiesen (!!!) werden. Das gerade verabschiedete neue Staatsbürgerschaftsgesetz ist nach meiner Überzeugung dafür aber kontraproduktiv genauso wie die entsprechende Handhabung des Bürgergeldes!
Das würde ich sogar unterschreiben, allerdings unter einer Voraussetzung:
Bei den Zugewanderten muss von Anfang an konsequent die Spreu vom Weizen getrennt und ggf. konsequent ausgewiesen (!!!) werden. Das gerade verabschiedete neue Staatsbürgerschaftsgesetz ist nach meiner Überzeugung dafür aber kontraproduktiv genauso wie die entsprechende Handhabung des Bürgergeldes!
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geloescht.20240908
07.07.2024, 07.10 Uhr
oooh technischer Support ! da drehen sie sich etwas im Kreis....
...die genaue Zahl kenne ich nicht.Da haben sie aber sichrlich nicht Unrecht.Ich kenne nur eine Zahl,die bei Kindern und Grosstädten mit Migrationshintergrund .
Z.B. die geborenen Kinder in Frankfurt am Main haben zu 70 Prozent Migrationshintergrund.
Da weiss man wie es um die Grosstädte im Westen bestellt ist.In Hamburg,Köln,..oder Ruhrgebiet siehts genauso aus.
Bei der Frage : warum ist gegnwärtig so ein imenser Fachkräftemangel?
Da kann ja wohl der Migrationshintergrund bei so einem hohen Anteil von 20 Mio keine Rolle spielen.
Oder irre ich ?
Die Migration oder auch die hohen Asylzahlen sind signifikant unwichtig bei den vorherrschenden "Extremzuständen".
Ich schätze mal die Frau Mirjam Kruppa sollte an ihre ureigenen (Un)Fähigkeiten denken.
Zumindest bei Asylanten und dem festgestellten Bildungsstand findet man kaum eine Fachkraft.Scheinbar ist es bei Migranten ähnlich.Wenn schon 20 Mio hier leben .
Z.B. die geborenen Kinder in Frankfurt am Main haben zu 70 Prozent Migrationshintergrund.
Da weiss man wie es um die Grosstädte im Westen bestellt ist.In Hamburg,Köln,..oder Ruhrgebiet siehts genauso aus.
Bei der Frage : warum ist gegnwärtig so ein imenser Fachkräftemangel?
Da kann ja wohl der Migrationshintergrund bei so einem hohen Anteil von 20 Mio keine Rolle spielen.
Oder irre ich ?
Die Migration oder auch die hohen Asylzahlen sind signifikant unwichtig bei den vorherrschenden "Extremzuständen".
Ich schätze mal die Frau Mirjam Kruppa sollte an ihre ureigenen (Un)Fähigkeiten denken.
Zumindest bei Asylanten und dem festgestellten Bildungsstand findet man kaum eine Fachkraft.Scheinbar ist es bei Migranten ähnlich.Wenn schon 20 Mio hier leben .
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