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Do, 16:57 Uhr
19.06.2025
BSW Thüringen: Ostdeutsche Perspektive deutlich machen

Landesregierung bekennt sich zur Diplomatie

Steffen Quasebarth vom Thüringer BÜNDNIS SAHRA WAGENKNECHT äußert sich zum Thema Frieden in der Ukraine: “Es geht um Mut zur Diplomatie, Willen zur Deeskalation, Kraft zur Vernunft.”...

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Bürgerräte werden die Menschen in Thüringen in einen offenen gesellschaftlichen Dialog einbinden
Der Krieg gegen die Ukraine fordert täglich Menschenleben. Das fortwährende Bemühen, zu deeskalieren und gewaltfreie Lösungen zu ermöglichen, muss jetzt oberste Priorität sein.

Im Gegensatz zum AfD-Vorsitzenden Björn Höcke, der möchte, dass sich Deutschland nur dann zu einem Krieg positionieren solle, wenn etwas für die eigene Nation herauszuholen wäre, schauen wir nicht weg. Die BSW-Fraktion hat dafür gesorgt, dass die Landesregierung Diplomatie in den Mittelpunkt stellt und die ostdeutsche Perspektive deutlich macht.

Um diesen Prozess anzuschieben, wird die BSW-Fraktion die Menschen in Thüringen aktiv mit einbinden. “In Bürgerräten, in Foren der politischen Bildung, im offenen gesellschaftlichen Dialog”, erklärt Steffen Quasebarth, Europapolitischer Sprecher der BSW-Fraktion. “Denn Frieden entsteht nicht hinter verschlossenen Türen. Er wächst dort, wo Menschen sich begegnen, wo unterschiedliche Meinungen respektvoll verhandelt werden, wo Zuhören genauso wichtig ist wie das eigene Wort.”

“Es geht um Mut zur Diplomatie, Willen zur Deeskalation, Kraft zur Vernunft. Wir fordern die Bundesregierung auf, gemeinsam mit unseren europäischen Partnern jede ernsthafte und glaubwürdige Initiative zu unterstützen, die einen diplomatischen Prozess ermöglicht”, so Quasebarth abschließend.
Autor: red

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